Eigentlich will er seine Ruhe: Peter-Paul Pfühl, genannt Pepa. Seine Leidenschaft sind sportliche Autos, Tomaten und seine Freundin. Alles natürlich mit Ruhe. Doch damit ist es vorbei, als ein Nachbarsjunge tot aufgefunden wird. Studienrat Pepa wird in ein Verbrechen verstrickt, das immer organisiertere Kreise zieht. Und Pepa steht seinen Mann.
Ein Krimi, der temporeich und launig daherkommt, es aber faustwaffendick hinter den Ohren hat.
Ein Krimi, der temporeich und launig daherkommt, es aber faustwaffendick hinter den Ohren hat.
Die Romane [von Georg Veit] leben durchaus von der Spannung, dem Ver- und Entknoten der Handlungsstränge, aber auch insbesondere durch Situationskomik und den entsprechenden Sprachwitz. [...]. Diese Melange und die sympathische Eigenironie des Erzählers machen diese Bücher zu einer mehr als vergnüglichen Lektüre. Mehr davon bitte! - Aus: Reh-Zensionen, Das Dosierte Leben, 37.