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Über Jahrhunderte waren Kinder ein mehr oder weniger gewolltes Geschenk Gottes. Sie waren ein Schicksal, dem sich Frauen nur durch klösterliche Enthaltsamkeit entziehen konnten. Seit einigen Jahrzehnten aber ist das zumindest in den Industrieländern anders. Den Frauen steht es heute frei, sich fortzupflanzen. Und immer mehr Frauen nützen diese Freiheit, um kinderlos zu bleiben. Sind sie deshalb vergnügungssüchtige Egoistinnen? Ist die zunehmende Kinderlosigkeit Ausdruck eines neuen weiblichen Selbstbewusstseins oder nur ein dramatisches Zeichen für Beziehungsunfähigkeit? Warum wird im Westen…mehr

Produktbeschreibung
Über Jahrhunderte waren Kinder ein mehr oder weniger gewolltes Geschenk Gottes. Sie waren ein Schicksal, dem sich Frauen nur durch klösterliche Enthaltsamkeit entziehen konnten. Seit einigen Jahrzehnten aber ist das zumindest in den Industrieländern anders. Den Frauen steht es heute frei, sich fortzupflanzen. Und immer mehr Frauen nützen diese Freiheit, um kinderlos zu bleiben. Sind sie deshalb vergnügungssüchtige Egoistinnen? Ist die zunehmende Kinderlosigkeit Ausdruck eines neuen weiblichen Selbstbewusstseins oder nur ein dramatisches Zeichen für Beziehungsunfähigkeit? Warum wird im Westen von Politikern und Sozialversicherungen nach "mehr Kindern" gerufen, wo doch immer mehr Jugendliche - was den Arbeitsmarkt betrifft - eigentlich jetzt schon "überflüssig" sind? Und wie ist das mit den Frauen, die Kinder wollen, aber keine bekommen können? Die "öffentlichste Privatsache" der Welt ist ins Gerede gekommen. Und Andrea Dee will dabei mit überraschenden Fragen und selten gehörte n Antworten kräftig mitmischen ...