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Erziehung in jeder Form ist Kindesmisshandlung . Diese Aussage stammt von einem der bekanntesten Vertreter der Antipädagogik. Ekkehard von Braunmühl schrieb 1975 sein Buch Antipädagogik - Studien zur Abschaffung der Erziehung und löste damit eine Welle sehr konträrer Meinungen von Begeisterung bis Entrüstung aus. Wir können nicht nicht erziehen verwehrten sich die Pädagogen gegen die antipädagogischen Thesen. In diesem Buch geht es um diese Frage: Müssen oder sollen wir erziehen oder können Kinder selbstbestimmt ohne Erziehung leben? Zunächst wird der Erziehungsbegriff betrachtet. Dann werden…mehr

Produktbeschreibung
Erziehung in jeder Form ist Kindesmisshandlung .
Diese Aussage stammt von einem der bekanntesten Vertreter der Antipädagogik. Ekkehard von Braunmühl schrieb 1975 sein Buch Antipädagogik - Studien zur Abschaffung der Erziehung und löste damit eine Welle sehr konträrer Meinungen von Begeisterung bis Entrüstung aus. Wir können nicht nicht erziehen verwehrten sich die Pädagogen gegen die antipädagogischen Thesen.
In diesem Buch geht es um diese Frage: Müssen oder sollen wir erziehen oder können Kinder selbstbestimmt ohne Erziehung leben? Zunächst wird der Erziehungsbegriff betrachtet. Dann werden die verschiedenen Positionen der Antipädagogen und der Pädagogen gegenübergestellt. Es geht um die unterschiedlichen Menschenbilder, die beiden Richtungen zugrunde liegen. Wichtige Vertreter beider Lager kommen zu Wort, um letztlich die Frage zu beantworten: Lohnt sich die Auseinandersetzung mit der Antipädagogik?
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Autorenporträt
Magdalena Wendt, Dipl.-Päd., wurde 1979 in Erfurt geboren. Ihr Studium der Erziehungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität in Halle/ Saale schloss die Autorin im Jahre 2002 mit dem akademischen Grad des Diploms erfolgreich ab. Immer auf der Suche nach Weiterentwicklungen im Bereich der Erziehung, stellte die Auseinandersetzung mit der Antipädagogik schon lange ein reizvolles Thema dar. Heute arbeitet die Autorin mit jungen Erwachsenen mit geistiger Behinderung zusammen.