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Schon als Kind zieht Lilí verträumt die Erinnerungen mütterlicherseits wie einen geheimen Sack hinter sich her. Darin die Bruchstücke einer ihr nicht ganz geheuren Welt, der Schneiderstube ihrer Mutter, deren Überlebenswerkzeug die Nähmaschine ist. Helene Flöss macht einerseits aus der Perspektive eines Kindes, andererseits aus dem Blickwinkel alter, gebrechlicher Menschen sichtbar, was die Welt gern übersieht: das scheinbar Unscheinbare, das oft identisch ist mit dem Wesentlichen. In einem Ton, der vielfach überlieferte Redensarten aufnimmt, durchbricht sie keineswegs nur die Grenzlinien…mehr

Produktbeschreibung
Schon als Kind zieht Lilí verträumt die Erinnerungen mütterlicherseits wie einen geheimen Sack hinter sich her. Darin die Bruchstücke einer ihr nicht ganz geheuren Welt, der Schneiderstube ihrer Mutter, deren Überlebenswerkzeug die Nähmaschine ist. Helene Flöss macht einerseits aus der Perspektive eines Kindes, andererseits aus dem Blickwinkel alter, gebrechlicher Menschen sichtbar, was die Welt gern übersieht: das scheinbar Unscheinbare, das oft identisch ist mit dem Wesentlichen. In einem Ton, der vielfach überlieferte Redensarten aufnimmt, durchbricht sie keineswegs nur die Grenzlinien zwischen dem Deutschen und dem Italienischen; in bild(er)dichter Sprache enthüllt sie die Poesie der Erzählungen von Menschen, die noch etwas zu erzählen haben."Selten ist ein Bekenntnis zum Leben und der Freude daran schöner und überzeugender formuliert worden." Andreas Weber, Literatur und Kritik
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Autorenporträt
Helene Flöss, geb. 1954 in Brixen in Südtirol, lebt seit 1992 im Burgenland und in Wien. Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien und im Rundfunk.