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Im Zuge der Globalisierung und einer Zunahme transnationaler Migration wird interkulturelle Kommunikation immer unerlässlicher. Modelle wie die Multi-, Trans-, oder Interkulturalität werden häufig synonym verwendet und entwickeln sich zunehmend zu Modewörtern. Es gilt diese differenzierend zu untersuchen und deren Wert für die heutige interkulturelle Debatte herauszuarbeiten. Zunächst soll der Leser eine theoretische Grundlage aktueller sowie historischer Kulturbegriffe erhalten. Hierfür werden der normativorientierte ,der totalitätsorientierte, der differenzierungsorientierte sowie der…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge der Globalisierung und einer Zunahme transnationaler Migration wird interkulturelle Kommunikation immer unerlässlicher.
Modelle wie die Multi-, Trans-, oder Interkulturalität werden häufig synonym verwendet und entwickeln sich zunehmend zu Modewörtern. Es gilt diese differenzierend zu untersuchen und deren Wert für die heutige interkulturelle Debatte herauszuarbeiten.
Zunächst soll der Leser eine theoretische Grundlage aktueller sowie historischer Kulturbegriffe erhalten. Hierfür werden der normativorientierte ,der totalitätsorientierte, der differenzierungsorientierte sowie der bedeutungs- und wissensorientierte Kulturbegriff kurz erläutert. In einem zweiten Schritt kommen Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser zur Darstellung.
Der Begriff der Interkulturalität ist Ausgangspunkt und Grundlage der restlichen Studie. Innerhalb der Auseinandersetzung mit interkultureller Kommunikation geht es weniger um eine theoretische Erörterung, als vielmehr um einen realitätsnahen Zugang zu dem Thema. Hierbei werden zunächst Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation herausgearbeitet. Die drei folgenden Fallbeispiele, welche die Hindernisse interkultureller Kommunikation aufzeigen, weisen eine hohe Aktualität auf und sollten auch für den laienhaften Leser nachvollziehbar sein. Abschließend wird auf Bildung als Möglichkeit zur Verbesserung interkultureller Kommunikation eingegangen.
Autorenporträt
Kira Gehrmann, B. A., beschäftigt sich in ihrem Masterstudium der Kulturwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau schwerpunktmäßig mit der Analyse interkultureller Kontakte in einer zunehmend globalisierten Welt. Hierbei geht es der Autorin vor allem um das Verständnis des kulturellen ¿Anderen¿. In ihren Arbeiten bemüht sie sich daher die Sichtweise von diesem einzunehmen.