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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Agentenbasierte Softwareentwicklung findet in jüngster Zeit großes Interesse bei der Industrie und der Forschung. Gründe dafür sind in erster Linie die Effizienz, die Robustheit und die Komplexitätsminimierung agentenbasierter Softwarelösungen. Dabei steht das kooperative Handeln von mehreren autonomen Softwareeinheiten (Agenten) stets im Vordergrund dieser Lösungen. Wie kann das kooperative Handeln der Agenten durch die Teambildung unterstützt werden? Welche Organisations- und Koordinationsformen der autonomen Agenten existieren bereits und welche Vor- und…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Agentenbasierte Softwareentwicklung findet in jüngster Zeit großes Interesse bei der Industrie und der Forschung. Gründe dafür sind in erster Linie die Effizienz, die Robustheit und die Komplexitätsminimierung agentenbasierter Softwarelösungen. Dabei steht das kooperative Handeln von mehreren autonomen Softwareeinheiten (Agenten) stets im Vordergrund dieser Lösungen. Wie kann das kooperative Handeln der Agenten durch die Teambildung unterstützt werden? Welche Organisations- und Koordinationsformen der autonomen Agenten existieren bereits und welche Vor- und Nachteile bringen die jeweiligen Formen mit sich? Ausgehend von einer abstrakten, soziologischen Sicht beleuchtet der Autor Andrej Lidokhover einführend das Problem des Sozialen in Multi-Agenten-Systemen (MAS). Anschließend setzt er sich mit den gegenwärtigen theoretischen Ansätzen zur Teambildung in MAS sowie deren praktischen Realisierungen auf derzeitigen Multi-Agenten-Plattformen auseinander
Autorenporträt
Dipl.-Inform.: Studium derInformatik an der Universität Hamburg mitSchwerpunkt Verteilte Systeme undKommunikationssysteme. Technischer Projektleiterbei der Con-Tech Content Technologies GmbH,Hamburg