Jedes Subjekt "lernt im Übergang", wenn es sich in diese Bewegung des Konstruierens und Rekonstruierens von sich selbst, den anderen und der Welt begibt und diesen Übergang als einzigartigen Moment erlebt. Es handelt sich um Bewegungen zwischen verschiedenen und sogar gegensätzlichen Situationen, Gefühlen und Gedanken; es sind spiralförmige, kreisförmige Bewegungen wie ein Tanz des "Kommens und Gehens", der über die lineare Bewegung auf der Suche nach einem einzigen Sinn, einer einzigen Richtung hinausgeht. In diesem Prozess des 'Lernens im Transit' gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen." (MASINI & SHIRAHIGE, Condições para aprender. São Paulo, 2003: 136).