Verstärkte Böden sind in der Geotechnik weit verbreitet, z. B. beim Bau von Straßen- und Bahndämmen, bei der Stabilisierung von Hängen, der Bodenverbesserung usw. Die konventionellen Bewehrungen wurden in Form von Streifen, Gittern oder Platten verwendet, die horizontal im Boden verlegt wurden. Multidirektionale Bewehrungen stellen die jüngsten Ergänzungen im Bereich der Erdbewehrung dar, über die bisher nur sehr wenige Untersuchungen berichtet wurden. Diese Bewehrungen kombinieren die Vorteile der konventionellen zweidimensionalen oder ebenen Elemente mit dem passiven Widerstand, der durch die zusätzlichen dreidimensionalen Projektionen auf ihrer Oberfläche geboten wird. Der zweite Teil der Studie befasst sich auch mit der Entwicklung eines künstlichen neuronalen Netzes, das die Verbesserung der Bodenparameter nach dem Einbau solcher Verstärkungselemente vorhersagen kann.
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