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Die Formulierung von Adsorbentien ist eine wesentliche technologische Herausforderung, die das Pressen oder Extrudieren der pulverförmigen Materialien in eine mechanisch stabile makroskopische Form erfordert, die für den industriellen Einsatz geeignet ist. Die Fähigkeit, die makroskopischen nanostrukturierten Monolithen herzustellen, ist wahrscheinlich der bedeutendste Vorteil von mesoporösen keramischen Oxiden, die in lyotropen Phasen hergestellt werden, gegenüber anderen Materialien, die durch klassische Fällungstechniken erhalten werden. Dieses Buch vermittelt Kenntnisse über die Synthese…mehr

Produktbeschreibung
Die Formulierung von Adsorbentien ist eine wesentliche technologische Herausforderung, die das Pressen oder Extrudieren der pulverförmigen Materialien in eine mechanisch stabile makroskopische Form erfordert, die für den industriellen Einsatz geeignet ist. Die Fähigkeit, die makroskopischen nanostrukturierten Monolithen herzustellen, ist wahrscheinlich der bedeutendste Vorteil von mesoporösen keramischen Oxiden, die in lyotropen Phasen hergestellt werden, gegenüber anderen Materialien, die durch klassische Fällungstechniken erhalten werden. Dieses Buch vermittelt Kenntnisse über die Synthese von Adsorbentien, die für eine bestimmte Anwendung formuliert sind, bereits in der Synthesestufe ohne weitere aufwändige Behandlung. Da die Olefin/Paraffin-Trennungen eine Klasse der wichtigsten und auch teuersten Trennungen in der chemischen und petrochemischen Industrie darstellen, ist die Entwicklung neuer energiesparender Trennverfahren von großem Interesse. Die Eigenschaften der defektfreien Aluminosilica-Monolithen mit gewünschter Textur, Form und Größe, die durch die direkte Flüssigkristall-Templating-Methode mit einer hohen Konzentration an nichtionischen Tensiden erhalten wurden, werden hier vorgestellt. Diese mit Ag und Cu funktionalisierten Aluminosilica-Monolithen können als selektive Adsorbentien für die Verwendung bei der Trennung von Propan/Propylen-Gasgemischen betrachtet werden.
Autorenporträt
La Dra. Marta Kargol trabaja en el Instituto Federal de Investigación y Ensayo de Materiales de Berlín (Alemania) como investigadora. Sus intereses de investigación son la química de superficies de materiales funcionales y la comprensión de las relaciones entre las estructuras microscópicas y las interacciones moleculares, y las propiedades macroscópicas.