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Die Internationalisierung der Wirtschaft führt zu verstärkter interkultureller Zusammenarbeit. Die Bedeutung von Arbeitsgruppen, deren Mitglieder verschiedener nationaler Herkunft sind, wächst. Anhand einer Untersuchung in international tätigen Organisationen geht die Autorin der Frage nach, welche Faktoren über Erfolg oder Misserfolg multikultureller Arbeitsgruppen entscheiden. Theoretische und empirische Arbeiten der Gruppen-, Kultur- und Diversitätsforschung mit organisationspsychologischem Schwerpunkt bilden den Hintergrund der empirischen Analyse. Das Buch wendet sich sowohl an…mehr

Produktbeschreibung
Die Internationalisierung der Wirtschaft führt zu verstärkter interkultureller Zusammenarbeit. Die Bedeutung von Arbeitsgruppen, deren Mitglieder verschiedener nationaler Herkunft sind, wächst. Anhand einer Untersuchung in international tätigen Organisationen geht die Autorin der Frage nach, welche Faktoren über Erfolg oder Misserfolg multikultureller Arbeitsgruppen entscheiden. Theoretische und empirische Arbeiten der Gruppen-, Kultur- und Diversitätsforschung mit organisationspsychologischem Schwerpunkt bilden den Hintergrund der empirischen Analyse. Das Buch wendet sich sowohl an Forscherkollegen und Studenten, die sich mit Fragen der interkulturellen Kommunikation in Organisationen beschäftigen, als auch an interessierte Praktiker. Mitglieder multikultureller Arbeitsgruppen und Personalverantwortliche finden Empfehlungen für eine effektive Zusammenarbeit. Ziel ist ein tiefergehendes Verständnis der vielfältigen Herausforderungen in multikulturellen Arbeitsgruppen. Wie diese Herausforderungen zu bewältigen sind, wird am Beispiel der untersuchten Gruppen, die in Asien-Pazifik tätig sind, demonstriert.
Autorenporträt
Astrid Podsiadlowski, Jahrgang 1969, promovierte im Jahr 2000 in Psychologie. Neben Auslands- und Forschungsaufenthalten in den USA und Singapur arbeitete sie im Bereich der Internationalen Personalentwicklung. Sie hatte Lehraufträge in Psychologie, Interkultureller Kommunikation und Soziologie in München und Eichstätt. Seit 2000 ist sie wissenschaftliche Assistentin an der Universität München.