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Bislang nur prototypisch existierende Multimedia-Assistenzsysteme werden in Zukunft nicht nur einfache Routinearbeiten, sondern auch anspruchsvolle Tätigkeiten selbständig für ihre Nutzer übernehmen. Dabei werden vielfältige personenbezogene Daten verarbeitet, so dass sich die Bedingungen für die Verwirklichung der Grundrechte auf informationelle Selbstbestimmung und die Wahrung des Fernmeldegeheimnisses grundlegend ändern. Der Datenschutz gewinnt in einem solchen Umfeld an Bedeutung.
Roland Steidle untersucht, wie Assistenzsysteme, die aus einer Vielzahl von verteilten Einzelkomponenten
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Produktbeschreibung
Bislang nur prototypisch existierende Multimedia-Assistenzsysteme werden in Zukunft nicht nur einfache Routinearbeiten, sondern auch anspruchsvolle Tätigkeiten selbständig für ihre Nutzer übernehmen. Dabei werden vielfältige personenbezogene Daten verarbeitet, so dass sich die Bedingungen für die Verwirklichung der Grundrechte auf informationelle Selbstbestimmung und die Wahrung des Fernmeldegeheimnisses grundlegend ändern. Der Datenschutz gewinnt in einem solchen Umfeld an Bedeutung.

Roland Steidle untersucht, wie Assistenzsysteme, die aus einer Vielzahl von verteilten Einzelkomponenten bestehen, datenschutzkonform gestaltet werden können. Er leitet systematisch technische Gestaltungs- und rechtliche Regelungsvorschläge für die beteiligten Akteure aus gesetzlichen Vorgaben ab. Dabei werden neben allgemeingültigen Vorschlägen für Assistenzsysteme insbesondere auch Vorschläge erarbeitet, die sich aus dem Anwendungsbereich der Technologie im betrieblichen Umfeld ergeben.
Autorenporträt
Dr. Roland Steidle promovierte bei Prof. Dr. Alexander Roßnagel am Lehrstuhl für Öffentliches Recht der Universität Kassel. Er ist als Rechtsanwalt tätig.