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Sowohl bei der Synchronisation und Untertitelung als auch bei der Übersetzung von Comics handelt es sich um eine Informationsübertragung, die sich verbaler und nonverbaler Zeichen bedient. Der Text kann ohne Bild nicht auskommen, sondern ist auf die Wechselwirkung von Bild, Erzählung und Dialog angewiesen. Am Beispiel der Comic-Serie Asterix soll aufgezeigt werden, inwieweit dieses enge Zusammenspiel von Bild, Sprache und Kultur zu Übersetzungsschwierigkeiten führen kann. Denn wie der Leser bald feststellen wird, kann so mancher Schmunzeleffekt nicht ohne Weiteres in die zielsprachliche…mehr

Produktbeschreibung
Sowohl bei der Synchronisation und Untertitelung als auch bei der Übersetzung von Comics handelt es sich um eine Informationsübertragung, die sich verbaler und nonverbaler Zeichen bedient. Der Text kann ohne Bild nicht auskommen, sondern ist auf die Wechselwirkung von Bild, Erzählung und Dialog angewiesen. Am Beispiel der Comic-Serie Asterix soll aufgezeigt werden, inwieweit dieses enge Zusammenspiel von Bild, Sprache und Kultur zu Übersetzungsschwierigkeiten führen kann. Denn wie der Leser bald feststellen wird, kann so mancher Schmunzeleffekt nicht ohne Weiteres in die zielsprachliche Ausgabe übertragen werden. Welche Möglichkeiten einem Übersetzer bei der Übertragung eines Ausgangstextes in einen Zieltext offen stehen und welche Techniken angewendet werden können, um die Hürden bei der Übersetzung sprachlicher und kultureller Aspekte zu überwinden, wird anhand von Übersetzungsbeispielen aus der Comic-Serie Asterix erörtert.
Autorenporträt
Picout, Sabine§Mag. Dr. Sabine Picout, geb.14.01.1983 in Feldkirch, absolvierte2005 das Diplomstudium der Rechtswissenschaften, 2006 dasDoktoratstudium der Rechtswissenschaften, 2007 das DiplomstudiumÜbersetzen und Dolmetschen in Innsbruck sowie 2007 einenPostgraduate-Masterlehrgang Europarecht an der Universität Passauund ist derzeit als Konzipientin tätig.