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Erscheint vorauss. 11. März 2025
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Gesellschaftliche Krisen sind wie abschließbare Episoden, an deren Ende ein distinktes Ergebnis steht, im besten Falle die Behebung des Krisenzustands. Es gibt ein konstantes Zugleich unterschiedlichster Krisen. Diese multiplen Krisen verlaufen meist nicht einfach parallel, sondern greifen ineinander und verstärken sich wechselseitig. Die Beiträge erörtern allgemein die Form von Krisen in der Gegenwart. Vor diesem Hintergrund werden konkrete empirische Beispiele systemübergreifend diskutiert.

Produktbeschreibung
Gesellschaftliche Krisen sind wie abschließbare Episoden, an deren Ende ein distinktes Ergebnis steht, im besten Falle die Behebung des Krisenzustands. Es gibt ein konstantes Zugleich unterschiedlichster Krisen. Diese multiplen Krisen verlaufen meist nicht einfach parallel, sondern greifen ineinander und verstärken sich wechselseitig. Die Beiträge erörtern allgemein die Form von Krisen in der Gegenwart. Vor diesem Hintergrund werden konkrete empirische Beispiele systemübergreifend diskutiert.
Autorenporträt
Christoph Markschies wurde 1962 geboren und ist seit 2004 Professor für Patristik an der Humboldt-Universität Berlin, deren Präsident er von 2005 bis 2010 war. Er ist Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Studium der Evangelischen Theologie, klassischen Philologie und Philosophie in Marburg, Jerusalem, München und Tübingen, dort auch Promotion und Habilitation. Gerald Haug,geboren 1968, ist Klimaforscher, Geologe und Paläo-Ozeanograph. Seit 2007 ist er Professor an der ETH Zürich, seit 2015 Direktor der Abteilung Klimageochemie und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz sowie seit März 2020 Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V.