Die Konturen der religiösen Identität werden bei vielen Menschen zunehmend unschärfer: Sowohl bei einfachen Gläubigen und religiösen Sinnsuchern als auch bei einigen Fachleuten des interreligiösen Dialogs speist sich die eigene Spiritualität nicht mehr nur aus den Quellen einer einzigen Religion. Was bedeutet es, wenn Menschen sich etwa als Buddhist und zugleich Christ verstehen? Wie lassen sich Wahrheiten anderer Religionen integrieren? Wie viel an Religionsvermischung verträgt der Glaube? Im vorliegenden Band wird das Phänomen multipler religiöser Identität aus religionswissenschaftlicher, soziologischer, psychologischer und theologischer Perspektive analysiert und diskutiert. Mit Beiträgen von K. Baier, R. Bernhardt, Ch. Bochinger, M. von Brück, C. Cornille, J. Gentz, A. Gerth, Ch. Hackbarth-Johnson, M. Kalsky, B. Nitsche, P. Schmidt-Leukel, T. Schnell.
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