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Indem man eine Krankheit richtig diagnostiziert, ihr Wesen erkennt und Einblick in ihre Ursache gewinnt, wird jede Unsicherheit beseitigt. Die Diagnose macht den Weg zur Heilung oder zur Linderung der Folgen frei. Keine Diagnose der Multiplen Sklerose, MS, hat jemals eine solche Erleichterung gebracht. Es ist ein unheilvolles Urteil, das durch kalte Berechnungen der Arbeitsunfähigkeitszeiten zustande kommt, indem Läsionen gezählt werden, die weder nach ihrem Charakter noch nach ihrem Ursprung identifiziert werden. Die Idee, extrakranielle Obstruktionen des venösen Abflusses von Gehirn und…mehr

Produktbeschreibung
Indem man eine Krankheit richtig diagnostiziert, ihr Wesen erkennt und Einblick in ihre Ursache gewinnt, wird jede Unsicherheit beseitigt. Die Diagnose macht den Weg zur Heilung oder zur Linderung der Folgen frei. Keine Diagnose der Multiplen Sklerose, MS, hat jemals eine solche Erleichterung gebracht. Es ist ein unheilvolles Urteil, das durch kalte Berechnungen der Arbeitsunfähigkeitszeiten zustande kommt, indem Läsionen gezählt werden, die weder nach ihrem Charakter noch nach ihrem Ursprung identifiziert werden. Die Idee, extrakranielle Obstruktionen des venösen Abflusses von Gehirn und Wirbelsäule zu öffnen, die bei Patienten mit der Diagnose MS beobachtet wurden, warf ein flackerndes Licht auf die Szene. Verblüffende Heilungserfolge wechselten sich mit unbefriedigenden Resultaten ab. Warum dies so war, konnte jedoch niemand erklären. Wer einen genaueren Blick in die Anfänge der MS-Forschung wirft, sieht, dass MS nicht immer nur ein rätselhaftes Gebilde war. Dass sie unverwechselbare eigene Züge hatte. Verfolgt man die gegebenen Beweisstränge bis hin zu den jüngsten Fortschritten in der MR-Bildgebung, beginnt sich ein klar definierter MS-Erreger abzuzeichnen: Das retropulsive Venosom. Von denjenigen, die die Natur und die Aktivitäten dieser potenziell ruinösen Venenkörper aufklären, wird erwartet, dass sie die grundlegenden Probleme nicht nur der CCSVI- und MS-Forschung lösen.
Autorenporträt
Licenciado en la Universidad de Innsbruck, Franz Schelling trabajó en su Instituto Anatómico (1973-82). Trató de averiguar hasta qué punto el flujo venoso desempeña un papel en la hipertensión intracraneal y en los daños venosos observados en la esclerosis múltiple. La investigación le llevó a trabajar en pediatría, cirugía pediátrica, neurocirugía, neurología y radiología.