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In zahlreichen Studien konnte die negative Auswirkung der Mobiltelefonbenutzung während der Autofahrt als Doppelaufgaben-Interferenz nachgewiesen werden. Der Gesetzgeber hat darauf reagiert und Telefongespräche während der Fahrt verboten, sofern das Telefongerät dafür mit der Hand aufgenommen oder gehalten werden muss. Obwohl vielfach nachgewiesen wurde, dass es nicht die motorische Komponente ist, die zu einer Erhöhung des Unfallrisikos führt, sondern die kognitive Überlastung während des Telefonierens, erlaubt der Gesetzgeber weiterhin Telefongespräche über eine Freisprechanlage. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
In zahlreichen Studien konnte die negative Auswirkung der Mobiltelefonbenutzung während der Autofahrt als Doppelaufgaben-Interferenz nachgewiesen werden. Der Gesetzgeber hat darauf reagiert und Telefongespräche während der Fahrt verboten, sofern das Telefongerät dafür mit der Hand aufgenommen oder gehalten werden muss. Obwohl vielfach nachgewiesen wurde, dass es nicht die motorische Komponente ist, die zu einer Erhöhung des Unfallrisikos führt, sondern die kognitive Überlastung während des Telefonierens, erlaubt der Gesetzgeber weiterhin Telefongespräche über eine Freisprechanlage. In dieser Studie wird mit einem multifaktoriellen Versuchsdesign der Frage nachgegangen, inwieweit der Inhalt eines Telefonats (räumlich oder nicht-räumlich) sich auf die Leistung in einer Tracking-Aufgabe auswirkt und welchen unterschiedlichen Einfluss Sprachverstehen gegenüber Sprachplanung und Sprachproduktion auf die Trackingleistung hat.
Autorenporträt
Linda Engelbrecht wurde 1985 in Recklinghausen geboren. Ihr Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum schloss die Autorin im Jahre 2009 mit dem akademischen Grad des Diploms erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich der experimentellen Forschung sowie der Lehrtätigkeit. Im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit entwickelte sich die Fragestellung zu derThematik des vorliegenden Buches. Nach Abschluss dieser Forschungsarbeit wandte sich die Autorin dem praktischen Arbeitsfeld der Rechtspsychologie zu.