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Dieses Buch soll eine Fortsetzung zu dem Werk "Der Blues"sein. Dahinter steht der Gedanke, dass der Blues nicht nur in Amerika beheimatet ist, er vielmehr eine Liedform darstellt, die überall auf der ganzen Welt entstehen kann. Nicht die Melodien alleine machen den Blues zu dem, was wir an ihm lieben. Es sind seine Geschichten. Über Liebe, Freude und Leid, Zeitkritischem wie auch über Katastrophen wird erzählt.In diesem Sinn möchte das Buch "Mundartblues" Geschichten aus unserer Region erzählen und das nicht in der Hochsprache sondern in einer weitaus stärkeren Ausdrucksform, der Mundart.

Produktbeschreibung
Dieses Buch soll eine Fortsetzung zu dem Werk "Der Blues"sein. Dahinter steht der Gedanke, dass der Blues nicht nur in Amerika beheimatet ist, er vielmehr eine Liedform darstellt, die überall auf der ganzen Welt entstehen kann. Nicht die Melodien alleine machen den Blues zu dem, was wir an ihm lieben. Es sind seine Geschichten. Über Liebe, Freude und Leid, Zeitkritischem wie auch über Katastrophen wird erzählt.In diesem Sinn möchte das Buch "Mundartblues" Geschichten aus unserer Region erzählen und das nicht in der Hochsprache sondern in einer weitaus stärkeren Ausdrucksform, der Mundart.
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Autorenporträt
Gert Heinstein, verheiratet, vier Kinder, kam in den letzten Kriegstagen am 16. April 1945 in Bad Mergentheim auf die Welt. In Heidelberg ist er aufgewachsen. Seine Vorliebe für Blues ist vielleicht so zu erklären, dass er als Heranwachsender besonders stark durch die Musik der amerikanischen Besatzer beeinflusst worden ist. Nach seinem Realschulabschluss stand zunächst die Berufsausbildung zum Werkzeugmacher mehr im Vordergrund; im Anschluss folgte ein Ingenieurstudium an der staatlichen Ingenieurschule Mannheim. Mit seiner Mundharmonika Musik machen und Malen gehörten schon immer zu seinen liebsten Nebenbeschäftigungen. Neugierig immer etwas entdecken zu wollen und Kreativität zeichneten ihn auch in seinem Berufsleben als Ingenieur aus. In den 60ger Jahren erlebte der Blues in Europa seinen absoluten Höhepunkt, was den Autor animierte, sich etwas intensiver mit dieser Musik auseinanderzusetzen. Nach seinen New Orleans-Reisen Mitte der 90er entschloss er sich nicht nur, ein Buch über den Blues zu schreiben, seine eigenen Gemälde mit zu veröffentlichen, hatte er doch inzwischen 120 Blueslegenden gemalt, er dachte auch durch seine Vorliebe für die Mundart beflügelt, mit eigenen Mundart-Versen seinen Blues zu machen. Natürlich gab er den eigenen Bluestexten mit selbst komponierten Bluesmelodien einen neuen Rahmen.