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Simon Marius war ohne Zweifel ein bedeutender Wissenschaftler seiner Zeit. Um so unverständlicher ist es, dass sein Hauptwerk Mundus lovialis nie ins Deutsche übersetzt worden ist. Deshalb wurde es von mir sehr begrüßt, dass im Schuljahr 1986/87 Schüler des Leistungskurses Latein diese Übersetzung im Rahmen ihrer Facharbeit besorgten. Sie wurden dabei beraten von ihrem Kursleiter Oberstudienrat Joachim Schlör und von Oberstudienrat Alois Wilder, der ihnen astronomische Hilfestellungen gab. Ihnen allen und auch dem Verleger Dr. Johann Schrenk, der die Herausgabe der Übersetzung ermöglichte, ist…mehr

Produktbeschreibung
Simon Marius war ohne Zweifel ein bedeutender Wissenschaftler seiner Zeit. Um so unverständlicher ist es, dass sein Hauptwerk Mundus lovialis nie ins Deutsche übersetzt worden ist. Deshalb wurde es von mir sehr begrüßt, dass im Schuljahr 1986/87 Schüler des Leistungskurses Latein diese Übersetzung im Rahmen ihrer Facharbeit besorgten. Sie wurden dabei beraten von ihrem Kursleiter Oberstudienrat Joachim Schlör und von Oberstudienrat Alois Wilder, der ihnen astronomische Hilfestellungen gab. Ihnen allen und auch dem Verleger Dr. Johann Schrenk, der die Herausgabe der Übersetzung ermöglichte, ist herzlich zu danken. Damit wurde der wissenschaftlichen Arbeit eines großen Sohnes der Stadt Gunzenhausen, des Namenspatrons unseres Gymnasiums, endlich die ihr gebührende Aufmerksamkeit und Würdigung zuteil. Werner Pilhofer, Oberstudiendirektor am Simon-Marius-Gymnasium in Gunzenhausen, im Vorwort zur 1. Auflage 1988
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Autorenporträt
Simon Marius (1573-1624) war ein bedeutender Wissenschaftler seiner Zeit. Der fränkische Hofmathematiker und Astronom aus Gunzenhausen/Mfr. entdeckte 1610 die Jupitermonde.