Cara Hunter
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Murder in the Family
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Cara Hunter is the author of the Sunday Times bestselling crime novels Close to Home, In the Dark, No Way Out, All the Rage, The Whole Truth and Hope to Die, all featuring DI Adam Fawley and his Oxford-based police team. Close to Home was a Richard and Judy Book Club pick, as was The Whole Truth, and was shortlisted for Crime Book of the Year in the British Book Awards 2019. No Way Out was selected by the Sunday Times as one of the 100 best crime novels since 1945. Cara's novels have sold over a million copies worldwide, and the TV rights to the series have been acquired by the Fremantle group. She lives in Oxford. Murder in the Family is her first stand-alone crime novel. The Fawley series will also continue.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins UK
- Seitenzahl: 473
- Erscheinungstermin: 1. September 2023
- Englisch
- Abmessung: 194mm x 127mm x 32mm
- Gewicht: 322g
- ISBN-13: 9780008530020
- ISBN-10: 0008530025
- Artikelnr.: 63921829
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
'This thrillingly plotted mystery ... pulls the reader into the investigation as an active participant' Waterstones best Thrillers of 2023
'A stunning and ingenious novel' - Financial Times Best books of 2023
'I loved everything about this book .. one of my favourite books of this year.' - Alice Feeney
'Unique and hugely enjoyable.' Sunday Express
'An addictive, unusually interactive novel' Sunday Times
'An innovative take on a cold-case whodunnit ... ingenious, complex and immersive' - Guardian
'You'll be glued to the page as you try to follow the countless twists and turns that you'll never see coming' - Bishop's Stortford Independent
'This devilishly clever, ground-breaking
'A stunning and ingenious novel' - Financial Times Best books of 2023
'I loved everything about this book .. one of my favourite books of this year.' - Alice Feeney
'Unique and hugely enjoyable.' Sunday Express
'An addictive, unusually interactive novel' Sunday Times
'An innovative take on a cold-case whodunnit ... ingenious, complex and immersive' - Guardian
'You'll be glued to the page as you try to follow the countless twists and turns that you'll never see coming' - Bishop's Stortford Independent
'This devilishly clever, ground-breaking
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novel will keep you guessing as you fly through its pages' - Ian Rankin
'Original, inventive and totally 21st Century ... Just brilliant!' - Janice Hallett
'Sharp, fresh, surprising, and authentic ... Absolutely brilliant' - Andrea Mara
'A one of a kind thriller.' - Robert Gold
'Relentlessly twisty and utterly compelling' - Shari Lapena
'The attention to detail is incredible, and following along is so. Much. FUN'- Catherine Ryan Howard
'Genius premise with all the twistiness you'd expect from Cara Hunter. Her best yet!' - Victoria Selman
'Clever and innovative - an intriguing new take on the traditional crime novel.' - Emma Haughton
'Absolutely compulsive' - Gytha Lodge
'An excellent, wholly original whodunnit!' - Gilly MacMillan
'A great premise, perfectly executed - truly a cracker of a book.' - JP Delaney
'Original, inventive and totally 21st Century ... Just brilliant!' - Janice Hallett
'Sharp, fresh, surprising, and authentic ... Absolutely brilliant' - Andrea Mara
'A one of a kind thriller.' - Robert Gold
'Relentlessly twisty and utterly compelling' - Shari Lapena
'The attention to detail is incredible, and following along is so. Much. FUN'- Catherine Ryan Howard
'Genius premise with all the twistiness you'd expect from Cara Hunter. Her best yet!' - Victoria Selman
'Clever and innovative - an intriguing new take on the traditional crime novel.' - Emma Haughton
'Absolutely compulsive' - Gytha Lodge
'An excellent, wholly original whodunnit!' - Gilly MacMillan
'A great premise, perfectly executed - truly a cracker of a book.' - JP Delaney
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Eine neue Art des Krimis
Es war ein Fall, der die ganze Nation bewegte und doch nie aufgeklärt wurde: Dezember 2003, Luke Ryder wird ermordet im Garten des Familienhauses in London aufgefunden und hinterlässt eine wohlhabende ältere Witwe und drei Stiefkinder. Niemand hat etwas …
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Eine neue Art des Krimis
Es war ein Fall, der die ganze Nation bewegte und doch nie aufgeklärt wurde: Dezember 2003, Luke Ryder wird ermordet im Garten des Familienhauses in London aufgefunden und hinterlässt eine wohlhabende ältere Witwe und drei Stiefkinder. Niemand hat etwas gesehen. Doch jetzt, Jahre später, werden die Geheimnisse live vor der Kamera gelüftet. Eine Gruppe von Experten untersucht in der True-Crime-Show ›Infamous‹ erneut die Beweise – mit schockierenden Ergebnissen. Weiß das Team mehr, als es zugegeben hat? Liegt die Wahrheit vielleicht ganz nahe? Und vor allem: Kannst du den Fall vor den Experten lösen?
Ich habe zunächst nur den Klappentext von Cara Hunters „Murder in the family“ gelesen und war nicht ganz angetan. Doch dann habe ich in die Leseprobe reingeschaut und die besondere Form des Buchs entdeckt und musste es unbedingt lesen.
Das Buch ist kein wirklicher Fließtext, wie man ihn eigentlich kennt. Die Ereignisse und Gespräche werden als Transkript dargestellt, unterbrochen von Zeitungsartikeln, Chatverläufen und Forendiskussionen. Jedes Kapitel startet mit dem Cover des True-Crime-Show, dem Drehplan für den Abschnitt und besteht dann aus Mitschriften der Gespräche des Expertenteams. Für den Leser ist es so, als würde er eine Mitschrift der TV-Show „Infamous“ vor sich haben.
Dies zieht die Autorin auch sehr gut und gekonnt von Anfang bis Ende durch. Dadurch kommt es zwar zu keinen tiefgreifenden Personen- oder Ortsbeschreibungen und auch die Nebenhandlungen sind kaum vorhanden aber es hat einen ganz eigenen Reiz.
Lediglich die Gespräche der Schwestern des Regisseurs fallen aus dem Muster, denn die kann der Leser mitverfolgen, ohne dass sie Teil der Show wären.
Der Fall ist spannend und wird wirlklich direkt von Anfang an von den Experten aufgerollt. Dabei kommen viele ungeahnte Details ans Tageslicht. Sowohl über den Fall, als auch über unsere Figuren.
Ein paar Sachen waren mir besonders gegen Ende ein bisschen zu sehr forciert und dadurch etwas übertrieben und an manchen Stellen hätte es ein bisschen schneller voran gehen können aber abgesehen davon, war ich wirklich mit Spannung dabei und hatte doch große Freude an der Aufmachung des Buches. Ich muss nicht immer solche Bücher lesen aber zwischendurch ist eine andere Schreibart sehr reizvoll.
Mich konnte das Buch überzeugen, auch wenn es knapp an den fünf Sternen vorbeigerutscht ist.
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Erfrischend anders
Worum geht’s?
Vor 20 Jahren wurde Luke Ryder ermordet. Doch bis heute ist der Mord unaufgeklärt. Guy, der Stiefsohn der Ermordeten, möchte in einer Fernsehserie mit 6 Experten den Cold Case neu aufrollen und versuchen, den Mörder zu finden und hinter …
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Erfrischend anders
Worum geht’s?
Vor 20 Jahren wurde Luke Ryder ermordet. Doch bis heute ist der Mord unaufgeklärt. Guy, der Stiefsohn der Ermordeten, möchte in einer Fernsehserie mit 6 Experten den Cold Case neu aufrollen und versuchen, den Mörder zu finden und hinter Gitter zu bringen.
Meine Meinung:
Der Thriller „Murder in the Family“ (dtv, 02/2024) ist das erste Buch, das ich von Cara Hunter lesen. Und für die Autorin das erste Buch, das sie in diesem – wirklich außergewöhnlichen - Stil schreibt. Ein bisschen wie das Skript eines Filmes, dazwischen immer wieder Zeitungsausschnitte, Mitschnitte aus Gesprächen und Nachrichten/E-Mails zwischen den Beteiligten/Angehörigen.
Wir haben ein spannendes gemischtes Expertenteam, mit dem gemeinsam wir ermitteln. Ein ehemaliger Ermittler des NYPD, ein Kronanwalt, ein Journalist, eine Psychologin etc., die zusammen ein gutes Team abgeben. Für jeden wichtigen Bereich ein Experte, wobei es hier auf die einzelnen Charaktere erstmal nicht sooo ankommt… ERST einmal. Dann haben wir noch den Produzenten Nick und Guy, den Stiefsohn des Ermordeten, der den Fall in der True-Crime-Show „Infamous“ wieder aufrollen möchte, sowie dessen Schwestern.
Ich gestehe, dass ich anfangs etwas gebraucht habe, um in den Schreibstil hineinzufinden und flüssig zu lesen, da er doch gänzlich anders ist, als die Thriller, wie wir sie kennen. Aber ich muss auch sagen, als ich drin war, war ich drin und zwar mittendrin. Wir haben dieselben Infos, wie das Expertenteam und können so mit diesen Miträtseln. Neue Infos bekommen wir zeitgleich mit ihnen und haben so dieselben Chancen, auf den Täter zu kommen, wie auch das Team. Vielleicht ist es diese Tatsache, die – obwohl wir eher Ermittlerarbeit machen, als blutige Szenen in einem Thriller zu lesen – die Spannungskurve hochhält. Oder es sind die Cliffhanger am Ende jeder ausgestrahlten Serie. Auf jeden Fall musste ich immer weiterlesen, hatte die ganze Zeit ein Brennen unter den Nägeln und wollte mehr Informationen, tieferes Wissen, schneller mehr wissen und unbedingt diesen alten Mord aufklären. Zudem hat das neue Wissen, das wir bekommen haben, immer wieder zu krassen Wendungen geführt, die ein ganz neues, absolut faszinierendes Bild des Falles ergeben haben. Ein absolut anderes Lesegefühl, als ich es bislang jemals hatte. Dieses Buch ist erlebtes Lesen und wir sind tatsächlich mittendrin und nicht nur dabei. Auch wenn ich das Ende so nicht habe kommen sehen und nicht auf die Lösung gekommen wäre – so ging es wohl auch dem ganzen Team – war es doch passend und spannend und gut und richtig. Ein wirklich außergewöhnliches Buch, das mal einen ganz anderen Ansatz und Weg wählt. Bitte mehr davon!!!
Fazit:
Mit Ihrem Thriller „Murder in the Family“ schlägt Cara Hunter einen ganz neuen Weg ein. Und zwar einen absolut außergewöhnlichen und spannenden. Geschrieben ist das Buch eher wie ein Drehbuch. Wir haben immer dasselbe Wissen, wie das Expertenteam, das absolut perfekt gewählt und dargestellt ist, und bekommen Bilder, Zeitungsausschnitte etc. zeitgleich mit diesen. D.h. wir haben dieselbe Chance, auf den Täter zu kommen, die das Team auch hat. Es hat zwar kurz gedauert, bis ich drin war in dieser Schreibweise, aber dann konnte ich nicht mehr aufhören, zu lesen. Ich hatte die ganze Zeit über ein Kribbeln, weil ich schneller mehr wissen wollte und wurde komplett vom Ende überrascht. Und auch zwischendurch gab es immer wieder Wendungen, welche die Spannungskurve hochhielten!
4 Sterne und bitte mehr von dieser Art Thriller!
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Interessantes Krimi-Konzept!
Idee und Umsetzung des Krimis als TV-Show gefällt. Wie ein Drehbuch ist dieser Cold-Case aufgebaut, als Serie mit Regieanweisungen, Kameraeinstellungen, Dialogen eines mehrköpfigen Teams aus Sachverständigen, deren Lebenslauf mit Bild abgedruckt ist. Wie …
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Interessantes Krimi-Konzept!
Idee und Umsetzung des Krimis als TV-Show gefällt. Wie ein Drehbuch ist dieser Cold-Case aufgebaut, als Serie mit Regieanweisungen, Kameraeinstellungen, Dialogen eines mehrköpfigen Teams aus Sachverständigen, deren Lebenslauf mit Bild abgedruckt ist. Wie sich nach und nach herausstellt, scheint manch einer dieser sechs Experten involviert zu sein in diesem Fall, der alle Familienmitglieder des Regisseurs betrifft. Auch Social-Media und Zeitungsausschnitte runden die weltweit ausufernden Ermittlungen mit vielen überraschenden Twists und Turns ab. Ein spannender Plot, jedoch mit einem unbefriedigenden, zu kurz gehaltenem Ende nicht nur bezüglich des noch unschlüssigen Verhaltens der jüngeren Schwester Amelie Howard in U-Haft, sondern auch hinsichtlich der rothaarigen Schwester des ermordeten Jonah McKennas alias Luke Ryder aus Flamborough, als Krankenschwester bzw. Pflegekraft fraglich im Haus Dorney Place gesichtet – als Cliffhanger am Ende unbefriedigend. Moralische und ethische Aspekte hinsichtlich der Offenlegung von bereits bekannten Ermittlungsfakten, Datenschutz und unantastbare Privatsphäre, missachtet durch Medien, werden angesprochen. Die Suche nach dem Mörder wird ja praktisch schon durch den Buchtitel eingegrenzt. Insgesamt ein originelles Konzept, kreativ und innovativ umgesetzt.
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