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Der 28. Januar 2014 warf einen dunklen Schatten über den europäischen Comic. An diesem Tag verstarb der belgische Comickünstler Philippe Delaby gerade mal 53-jährig an Herzversagen. Seine Leidenschaft galt vor allen Dingen historischen Stoffen, und so entwickelten sich die »Ritter des verlorenen Landes« und insbesondere »Murena« zu seinen wichtigsten Serien. Nicht nur die Qualität, auch der Erfolg von »Murena« war herausragend. Gemeinsam mit seinem engen Freund und Szenaristen Jean Dufaux ging er weit zurück in die römische Kaiserzeit und schuf ein schillerndes, zwischen Fakt und Fiktion…mehr

Produktbeschreibung
Der 28. Januar 2014 warf einen dunklen Schatten über den europäischen Comic. An diesem Tag verstarb der belgische Comickünstler Philippe Delaby gerade mal 53-jährig an Herzversagen. Seine Leidenschaft galt vor allen Dingen historischen Stoffen, und so entwickelten sich die »Ritter des verlorenen Landes« und insbesondere »Murena« zu seinen wichtigsten Serien. Nicht nur die Qualität, auch der Erfolg von »Murena« war herausragend. Gemeinsam mit seinem engen Freund und Szenaristen Jean Dufaux ging er weit zurück in die römische Kaiserzeit und schuf ein schillerndes, zwischen Fakt und Fiktion oszillierendes History-Drama, das bereits als moderner Klassiker gilt. Dieser Skizzenband bietet einen Einblick in den künstlerischen Entstehungsprozess von »Murena«, mehr noch aber verbeugt er sich vor einem der besten Künstler der frankobelgischen Comickunst - ein kleines Dankeschön für ein monumentales Lebenswerk, das so viele LeserInnen auf der ganzen Welt ungebrochen in Begeisterung versetzt.
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Autorenporträt
Jean Dufaux, geb. 7. Juni 1949 in Ninove (Belgien), arbeitet nach einem Studium der Filmwissenschaft zunächst als Journalist, bevor er in den späten 1980er Jahren mit dem Schreiben von Comicszenarios begann. Er entwirft Szenarios für Zeichner wie Griffo, Grzegorz Rosinski, Philippe Adamov, Philippe Delaby, Paape, Sohier, Marini. Sein jüngster Zeichner ist Jérémy, für den er 'Barracuda' schreibt. Dufaux bewegt sich sicher in den verschiedensten Genres und behält dabei doch immer seinen ganz persönlichen Stil bei.