Baustelle Gehirn.Warum logisches Denken eher Glückssache ist.
Warum das Gehirn ständig Fehler macht - und wieso das häufig keiner merkt.
Ein witziges Buch über ein schrulliges Wesen: denMenschen. Wir nehmen Dinge wahr, die gar nichtexistieren. Wir täuschen uns permanent, und logisches Denken ist eher die Ausnahme. Was tun mit diesem Murks im Kopf?
Die Evolution hatte ein Problem, als sie das menschliche Gehirn konstruierte: Da sie es nicht einfach abschalten konnte, musste sie die neuen Bauteile mehr oder weniger passend irgendwie auf die alten pfropfen. Dabei ist Murks entstanden, wohin man auch blickt - ein Flickwerk aus alten und neuen Strukturen, die sich andauernd in die Quere kommen. Zum Beispiel bei ökonomischen Entscheidungen, denn die Programme für den vermeintlich rationalen Umgang mit Tauschwerten (heute vor allem Geld) sind direkt mit den Instinkten der Nahrungsbeschaffung verknüpft. Kann man etwas gegen neuronale Kurzschlüsse tun? Ja. Zum Beispiel kein vages Ziel setzen ("Ich will sechs Pfund abnehmen"), sondern konkrete Wenn-dann-Pläne entwickeln ("Wenn ich Pommes frites sehe, werde ich sie nicht essen"). Warum das besser ist? Weil das Stammhirn, das nach den Fritten lechzt, auch gut mit Wenn-dann-Plänen umgehen kann.
"inspirierend! ein überraschendes Buch, das einen neuen Blickwinkel schafft." New York Times Book Review
Warum das Gehirn ständig Fehler macht - und wieso das häufig keiner merkt.
Ein witziges Buch über ein schrulliges Wesen: denMenschen. Wir nehmen Dinge wahr, die gar nichtexistieren. Wir täuschen uns permanent, und logisches Denken ist eher die Ausnahme. Was tun mit diesem Murks im Kopf?
Die Evolution hatte ein Problem, als sie das menschliche Gehirn konstruierte: Da sie es nicht einfach abschalten konnte, musste sie die neuen Bauteile mehr oder weniger passend irgendwie auf die alten pfropfen. Dabei ist Murks entstanden, wohin man auch blickt - ein Flickwerk aus alten und neuen Strukturen, die sich andauernd in die Quere kommen. Zum Beispiel bei ökonomischen Entscheidungen, denn die Programme für den vermeintlich rationalen Umgang mit Tauschwerten (heute vor allem Geld) sind direkt mit den Instinkten der Nahrungsbeschaffung verknüpft. Kann man etwas gegen neuronale Kurzschlüsse tun? Ja. Zum Beispiel kein vages Ziel setzen ("Ich will sechs Pfund abnehmen"), sondern konkrete Wenn-dann-Pläne entwickeln ("Wenn ich Pommes frites sehe, werde ich sie nicht essen"). Warum das besser ist? Weil das Stammhirn, das nach den Fritten lechzt, auch gut mit Wenn-dann-Plänen umgehen kann.
"inspirierend! ein überraschendes Buch, das einen neuen Blickwinkel schafft." New York Times Book Review