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Museen sind Orte des Staunens und des Lernens, des Erlebens und der Unterhaltung und als solche auch ein zentraler Baustein in einem umfassenden und qualitativ hochstehenden touristischen Angebot einer Region. Doch nur wenige Museen lassen in ihre Arbeit konsequent (kultur-) touristische Strategien einfließen. Welche Möglichkeiten sich in der Zusammenarbeit zwischen Museumfachleuten und Touristikern anbieten, um attraktive kulturtouristische Angebote zu schaffen, zeigt das Handbuch auf. Es umfasst dabei Fachbeiträge aus dem Bereich Marketing, PR und Besucherforschung genauso wie aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Museen sind Orte des Staunens und des Lernens, des Erlebens und der Unterhaltung und als solche auch ein zentraler Baustein in einem umfassenden und qualitativ hochstehenden touristischen Angebot einer Region. Doch nur wenige Museen lassen in ihre Arbeit konsequent (kultur-) touristische Strategien einfließen. Welche Möglichkeiten sich in der Zusammenarbeit zwischen Museumfachleuten und Touristikern anbieten, um attraktive kulturtouristische Angebote zu schaffen, zeigt das Handbuch auf. Es umfasst dabei Fachbeiträge aus dem Bereich Marketing, PR und Besucherforschung genauso wie aus dem Museumswesen. Best-practice-Beispiele aus der österreichischen Museumslandschaft veranschaulichen den Weg der praktischen Umsetzung einer gelungenen Kooperation zwischen touristischen und musealen Einrichtungen.

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Autorenporträt
Eva B. OTTILLINGER Geb. 1962 in Wien; Studium der Kunstgeschichte und der klassischen Archäologie an der Universität Wien; 1986 Dissertation zum Thema "Wiener Möbel des Historismus". Im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft als stellvertretende Sammlungsleiterin zuständig für das "Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien". Forschungstätigkeit, Ausstellungen und Vorlesungen zum Thema Wohnkultur, Möbel- und Designgeschichte. Publikationen über: "Korbmöbel" (1990), "Adolf Loos, Wohnkonzepte und Möbelentwürfe" (1994), mit L. Hanzl "Wohnkultur des Wiener Hofes im 19. Jahrhundert" (1997), "Alvar Aalto: Möbel" (2002), mit A. Sarnitz "Ernst Plischke, Das Neue Bauen und die Neue Welt, Das Gesamtwerk" (2003), "Gebrüder Thonet, Möbel aus gebogenem Holz" (2003), "Möbeldesign der 50er Jahre, Wien im internationalen Kontext" (2005), "Zappel, Philipp! Kindermöbel. Eine Designgeschichte" (2006), "Wohnen zwischen den Kriegen, Wiener Möbel 1914-1941" (2009), "Intime Zeugen

, Vom Waschtisch zum Badezimmer" (2011).

Herta Neiß, Dr.in Wirtschafts- und Kulturwissenschafterin, Leiterin MBA -Tourismusmanagement am Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz. Forschungsschwerpunkte: Tourismusgeschichte, Kulturtourismus, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Ausstellungskuratorin, darunter die OÖ. Landesausstellung 2021 in Steyr und aktuell für die Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 das Museum der Stadt Bad Ischl, Mitglied des OÖ. Landeskulturbeirates, zahlreiche Forschungsprojekte.