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Ein schönes Geschenk und ein unentbehrlicher Reiseführer. Ob man sich einen Überblick über die derzeit in Deutschland existierenden einschlägigen Musikinstrumentensammlungen verschaffen, oder seine überregionalen Museumsbesuche besser planen möchte, der "Museumsführer Musikinstrumente" bietet in übersichtlicher Form eine gute Grundlage. Die Auflistung der Museen/Sammlungen erfolgt nach Bundesländern und innerhalb dieser nach Städtealphabet. Gelistet sind Musikinstrumentenmuseen, Musiker-Gedenkstätten, die über Musikinstrumente verfügen, sowie Museen mit bemerkenswerten Beständen. Eine…mehr

Produktbeschreibung
Ein schönes Geschenk und ein unentbehrlicher Reiseführer. Ob man sich einen Überblick über die derzeit in Deutschland existierenden einschlägigen Musikinstrumentensammlungen verschaffen, oder seine überregionalen Museumsbesuche besser planen möchte, der "Museumsführer Musikinstrumente" bietet in übersichtlicher Form eine gute Grundlage. Die Auflistung der Museen/Sammlungen erfolgt nach Bundesländern und innerhalb dieser nach Städtealphabet. Gelistet sind Musikinstrumentenmuseen, Musiker-Gedenkstätten, die über Musikinstrumente verfügen, sowie Museen mit bemerkenswerten Beständen. Eine Übersichtskarte, sowie Karten der jeweiligen Bundesländer erleichtern die Lokalisierung. Unverzichtbar für Liebhaber von Musikinstrumenten, sowie Instrumentenkundler und -bauer! Über 80 Museen - durchgehend vierfarbig illustriert.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.04.2001

Hinweis

PAUKEN UND TROMPETEN. Am Anfang war der Fragebogen. Nur diejenigen Museen für Musikinstrumente, Sammlungen mit einschlägigen Abteilungen oder Beständen, Privat- oder Firmensammlungen und Gedenkstätten mit entsprechenden Ausstellungsstücken, die auf die Anfrage reagierten, wurden in die Auswahl für den "Museumsführer Musikinstrumente" des Frankfurter Bochinsky-Verlags aufgenommen. Die Kriterien seien "subjektiv orientiert" gewesen, gibt der Herausgeber Christian Ahrens im Vorwort zu, nach Größe und Bedeutung ausgerichtet. Übriggeblieben sind immerhin in vierzehn Bundesländern neunzig Institutionen, nach Städtenamen alphabetisch geordnet. Die Suche wird zusätzlich erleichtert durch Karten der Bundesländer mit Ortseinträgen und - für den Orgelfreund - eine Überblicksskizze mit Silbermann-Instrumenten.

Die Bestandsaufnahme der einzelnen Sammlungen ist mit einem Formschema übersichtlich gegliedert. Es enthält Angaben von Adressen, Leitung, herausragenden Exponaten, Veröffentlichungen, Öffnungszeiten und Führungen, Veranstaltungen, Entstehungsgeschichte, Besonderheiten wie Bibliotheken, Restaurants und Museumsläden sowie Anfahrtswege. Das Spektrum der Instrumente umfaßt die gesamte Musikgeschichte des Abendlandes und der meisten außereuropäischen Länder, auch Raritäten wie Drehleiern und Kuriosa wie mechanische Musikinstrumente, denen mehrere Sammlungen ausschließlich gewidmet sind. Schon die Lektüre des Bändchens ist anregend. Um so mehr dürfte es sich in der Praxis bewähren, bei der Planung von Besuchen in den Museen und von Führungen, die in den meisten Sammlungen im voraus vereinbart werden müssen. ("Museumsführer Musikinstrumente". Musikinstrumentensammlungen in Deutschland. Herausgegeben von Christian Ahrens. Verlag Erwin Bochinsky, Frankfurt am Main 2000. 142 S., Abb., br., 58,- DM.)

ek.

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