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Das Erleben und das Verhalten von Menschen im Kunstmuseum stehen im Mittelpunkt des Buches. Es knüpft damit an Fragen der Museumspädagogik, wie z.B. »Lernen im Museum« oder »Kinder im Museum« an. Es geht aber darüber hinaus, wenn es etwa das ästhetische Erleben im Kunstmuseum empirisch untersucht, die Rolle des Unbewussten bei der Entstehung und Betrachtung von Bildern behandelt, eine Psychologie des Kunstsammelns entwirft, den Tabubruch im Museum analysiert oder sich mit der Wirkung von Musik auf das Seherlebnis beschäftigt.Das Buch stellt in einer interdisziplinären Zusammenarbeit von…mehr

Produktbeschreibung
Das Erleben und das Verhalten von Menschen im Kunstmuseum stehen im Mittelpunkt des Buches. Es knüpft damit an Fragen der Museumspädagogik, wie z.B. »Lernen im Museum« oder »Kinder im Museum« an. Es geht aber darüber hinaus, wenn es etwa das ästhetische Erleben im Kunstmuseum empirisch untersucht, die Rolle des Unbewussten bei der Entstehung und Betrachtung von Bildern behandelt, eine Psychologie des Kunstsammelns entwirft, den Tabubruch im Museum analysiert oder sich mit der Wirkung von Musik auf das Seherlebnis beschäftigt.Das Buch stellt in einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Museumsdirektoren, Kunstwissenschaftlern, Kunstpädagogen und Kunstpsychologen verschiedene Aspekte des Museumsbesuchs und der Museumsgestaltung dar. Erstmalig wird damit ein Band zur Museumspsychologie vorgelegt, der das Bewusstein für die unterschiedlichen Funktionen schärft, die das Museum für den Menschen hat.
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Autorenporträt
Martin Schuster, geb. 1946, Studium der Psychologie in Bonn, seit 1972 Assistent und Akademischer Rat an der Universität Köln, seit 1989 Professor. Ab 1980 Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten und seit 1984 als Lehrtherapeut Mitarbeit an der Kölner Schule für Kunsttherapie. Verschiedene Arbeiten zur Psychologie der Kunst und zu bildhaften Lern- und Denkprozessen.