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Diese Arbeit unternimmt den Versuch, christliche Popularmusik als speziell musikwissenschaftliches Phänomen zu begreifen und ihr eine systemtheoretische Grundlage zu geben. Sie bewegt sich somit im Spannungsfeld von Musikwissenschaft, Kultur- und Kunstwissenschaft, Theologie, Philosophie, Soziologie, aber auch von Kirche und Kirchenmusik. Die Methodik der Studie entzieht sich allen subjektiv belasteten Disputen. Christliche Popularmusik wird als Phänomen unserer Zeit betrachtet, das eine wachsende gesellschaftliche Reichweite und damit auch wissenschaftliche Relevanz besitzt. Es ist das…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit unternimmt den Versuch, christliche Popularmusik als speziell musikwissenschaftliches Phänomen zu begreifen und ihr eine systemtheoretische Grundlage zu geben. Sie bewegt sich somit im Spannungsfeld von Musikwissenschaft, Kultur- und Kunstwissenschaft, Theologie, Philosophie, Soziologie, aber auch von Kirche und Kirchenmusik. Die Methodik der Studie entzieht sich allen subjektiv belasteten Disputen. Christliche Popularmusik wird als Phänomen unserer Zeit betrachtet, das eine wachsende gesellschaftliche Reichweite und damit auch wissenschaftliche Relevanz besitzt. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, die christliche Popularmusik theoretisch zu fassen und eine empirisch abgesicherte Theorie vorzulegen. Dabei zeigt sich, dass das Christentum als Vermittler von Werten und Orientierungen nach wie vor schöpferisch am Prozess der aktiven Kulturgestaltung beteiligt ist. Die Erfolgsgeschichte der christlichen Popularmusik ist dafür ein klingender Beweis.
Autorenporträt
Der Autor: Thomas Feist, geboren 1965; Studium der Musikwissenschaft, Theologie und Soziologie; tätig als Referent für Musik und Internationales beim Landesjugendpfarramt Sachsen; Vorsitzender des Bundesverbandes Kulturarbeit in der Evangelischen Jugend; regelmäßige Veröffentlichungen in verschiedenen Medien.