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Der weltberühmte Pianist Alfred Brendel erweist sich in seinen Essays wiederum als glänzender Stilist und phantasievoller Autor - ob er sich als Mozart-Spieler "selbst ermahnt" oder den Humor in der Musik bedenkt, ob er über Beethovens Klavierkonzerte, Schuberts letzte Sonaten oder über die Musik von Bach bis Liszt schreibt.

Produktbeschreibung
Der weltberühmte Pianist Alfred Brendel erweist sich in seinen Essays wiederum als glänzender Stilist und phantasievoller Autor - ob er sich als Mozart-Spieler "selbst ermahnt" oder den Humor in der Musik bedenkt, ob er über Beethovens Klavierkonzerte, Schuberts letzte Sonaten oder über die Musik von Bach bis Liszt schreibt.
Autorenporträt
Alfred Brendel, geboren 1931 in Wiesenberg/Nordmähren, entstammt einer österreichisch-deutsch-italienisch-slawischen Familie. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren in Zagreb und Graz und schloss seine pianistische Ausbildung bei Paul Baumgartner, Edwin Fischer und Eduard Steuermann ab. 1949 begann seine internationale Karriere mit dem Preis beim Busoni-Wettbewerb. Seither konzertiert er in aller Welt. Zahlreiche Plattenaufnahmen. Brendel lebt seit 1970 in London. 2004 erhält er den Ernst von Siemens Musikpreis.
Rezensionen
"Eines der brillantesten, gewiss auch amüsantesten Kapitel der aktuellen Musikliteratur - nein, nicht einfach lesen, sondern genüsslich auf der Zunge zergehen lassen. Es geht um das bisweilen diabolische Vergnügen bei der Lektüre des Diabelli- Kapitels." (Süddeutsche Zeitung)