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Das Buch stellt eine der ersten Studien zur Bedeutung von türkischer Musik im Prozess der Integration von türkischen Jugendlichen in Deutschland dar.Die empirische Studie bietet einen fundierten Einblick in die türkische Musik in Deutschland und räumt gleichzeitig mit den gängigen Vorurteilen auf, die Nutzung türkischer Musik sei Ausdruck eines mangelnden Integrationswillens und unterstütze die Ausbildung einer so genannten Parallelgesellschaft. Die Studie zeigt auf, dass gerade vermeintlich integrationshemmende Praktiken wie der Konsum türkischer Musik dem individuellen Integrationsprozess türkischer Jugendlicher förderlich sein können.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch stellt eine der ersten Studien zur Bedeutung von türkischer Musik im Prozess der Integration von türkischen Jugendlichen in Deutschland dar.Die empirische Studie bietet einen fundierten Einblick in die türkische Musik in Deutschland und räumt gleichzeitig mit den gängigen Vorurteilen auf, die Nutzung türkischer Musik sei Ausdruck eines mangelnden Integrationswillens und unterstütze die Ausbildung einer so genannten Parallelgesellschaft. Die Studie zeigt auf, dass gerade vermeintlich integrationshemmende Praktiken wie der Konsum türkischer Musik dem individuellen Integrationsprozess türkischer Jugendlicher förderlich sein können.
Autorenporträt
Wurm, MariaMaria Wurm (Islamwissenschaft M.A., Kulturanthropologie Dr. phil.) studierte in Bonn, Alexandria und Frankfurt/Main. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Muslime in Deutschland, Medien und die zeitgenössische muslimische Welt.
Rezensionen
"Insgesamt ist das Buch durch einen engen Praxisbezug sehr gut lesbar und nicht nur für ein Fachpublikum geeignet. Es ist eine Momentaufnahme der Befindlichkeiten einer Generation und aus diesem Grund eine Wegmarke, die folgende Arbeiten berücksichtigen müssen. Das Fazit dieses Buches wirft neue Fragen auf, an die die weitere Forschung anschließen kann, z.B. mit Blick auf die Funktionsweise von Sprache und ästhetischen Codes in der Musik zur Evozierung von Gefühlen." Bekim Agai, www.sehepunkte.de, 3 (2007)