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Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Musik und den Dynamiken der spätmodernen Gesellschaft? Der Band stellt Positionen aus Musikwissenschaft und Soziologie sowie den Kultur- und Medienwissenschaften vor, die Ausgangspunkt für verschiedene theoretische Perspektiven auf und empirisch-analytische Herangehensweisen an die Musikkultur der Gegenwart sind. Die einzelnen Beiträge diskutieren aktuelle musikkulturelle Phänomene und ästhetische Praktiken - von Streaming-Plattformen über Songwriting-Camps bis zu ökologischer Klangkunst, von Hyperpop über YouTube-Clips bis zu Dance Challenges auf TikTok…mehr

Produktbeschreibung
Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Musik und den Dynamiken der spätmodernen Gesellschaft? Der Band stellt Positionen aus Musikwissenschaft und Soziologie sowie den Kultur- und Medienwissenschaften vor, die Ausgangspunkt für verschiedene theoretische Perspektiven auf und empirisch-analytische Herangehensweisen an die Musikkultur der Gegenwart sind. Die einzelnen Beiträge diskutieren aktuelle musikkulturelle Phänomene und ästhetische Praktiken - von Streaming-Plattformen über Songwriting-Camps bis zu ökologischer Klangkunst, von Hyperpop über YouTube-Clips bis zu Dance Challenges auf TikTok - in Bezug auf ökonomische und mediale Transformationsprozesse, politische Konflikte und ökologische Krisen in der Spätmoderne.
Autorenporträt
Martin Pfleiderer studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Soziologie an der Universität Gießen (1988-1993), wo er 1998 promoviert wurde. Von 1999 bis 2005 war er wissenschaftlicher Assistent für systematische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg, wo er sich 2006 habilitierte. Seit 2009 ist er Professor für Geschichte des Jazz und der populären Musik an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Seine Forschung konzentriert sich auf die Geschichte, Analyse und Ästhetik von Jazz und populärer Musik, Musiksoziologie und Computational Musicology.Christofer Jost ist Oberkonservator am Zentrum für Populäre Kultur und Musik sowie Privatdozent am Institut für Medienkulturwissenschaft der Universität Freiburg. 2008 wurde er in Musikpädagogik an der Universität Mainz promoviert. 2011 hat er sich an der Universität Basel für Medienwissenschaft habilitiert (Umhabilitierung 2018 an der Universität Freiburg). 2013 vertrat er einen Lehrstuhl für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Populäre Musik, digitale Medien und Musik, audiovisuelle Medienkulturen, Performance Studies sowie Musik und Bildung.Christofer Jost is a lecturer at the Center for Popular Culture and Music and associate professor (Privatdozent) at the Department of Media and Cultural Studies, both at the University of Freiburg. In 2008, he received his doctorate in music pedagogy from the University of Mainz. In 2011, he completed his Habilitation in media studies at the University of Basel (

Umhabilitation 2018 at the University of Freiburg). In 2013, he represented a chair of media and communication studies at the University of Mannheim. He is currently head of the joint project "Music Objects of Popular Culture. Function and Meaning of Instrument Technology and Audio Media in Changing Socio-cultural Constellations" funded by the German Federal Ministry of Education and Research (funding period 2018-2021). His main areas of research and teaching are: popular music, digital media and music, audiovisual media cultures, music pedagogy and performance studies.