Als liturgischer Gesang der römischen Kirche im frühen Christentum und seiner komplexen Umwelt wurzelnd, bleibt der gregorianische Gesang bis in die Neuzeit hinein prägend für die Musikgeschichte.
Zu dieser Untersuchung werden alle verfügbaren Quellen herangezogen: die mit der Funktion des Gesanges in der Liturgie befaßten theologischen Schriften (ca. 750-840/50), die musiktheoretischen Schriften (ab 840/50) und - in einer breit angelegten Analyse - die ältesten erhaltenen Quellen der Musik selbst (ab dem 10. Jh.).
Quellen - Forschungsgeschichte - Gregorianische Semiologie - Exegese im Mittelalter - cantare und dicere in der monastischen Kultur des frühen Mittelalters - Die Analogie Musik-Sprache - Affektbewegende imitatio - Elemente der Textvertonung - Das Musikverständnis - Text und Modus - Analyse - Reflexion.
Zu dieser Untersuchung werden alle verfügbaren Quellen herangezogen: die mit der Funktion des Gesanges in der Liturgie befaßten theologischen Schriften (ca. 750-840/50), die musiktheoretischen Schriften (ab 840/50) und - in einer breit angelegten Analyse - die ältesten erhaltenen Quellen der Musik selbst (ab dem 10. Jh.).
Quellen - Forschungsgeschichte - Gregorianische Semiologie - Exegese im Mittelalter - cantare und dicere in der monastischen Kultur des frühen Mittelalters - Die Analogie Musik-Sprache - Affektbewegende imitatio - Elemente der Textvertonung - Das Musikverständnis - Text und Modus - Analyse - Reflexion.