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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen bewegten Bildern und ihrer Musik anhand der Qatsi-Trilogie von Godfrey Reggio. Außerdem nimmt sie starken Bezug zur psychologischen Wahrnehmung von musikalischen Bildsequenzen. Dabei wird eine Bildanalyse sowie Musikanalyse der drei Filme Koyaanisqatsi, Powaqqatsi und Naqoyqatsi unternommen, um die Wirkungsmechanismen der minimalistischen Musik von Philip Glass und der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen bewegten Bildern und ihrer Musik anhand der Qatsi-Trilogie von Godfrey Reggio. Außerdem nimmt sie starken Bezug zur psychologischen Wahrnehmung von musikalischen Bildsequenzen. Dabei wird eine Bildanalyse sowie Musikanalyse der drei Filme Koyaanisqatsi, Powaqqatsi und Naqoyqatsi unternommen, um die Wirkungsmechanismen der minimalistischen Musik von Philip Glass und der Kameraarbeit von Ron Fricke, Graham Berry und Leonidas Zourdoumis darzustellen. Sehr interessant bei der Thematik ist die Anlehnung der Filminhalte an die Prophezeiungen der Hopi Indianer in allen Teilen sowie der virtuelle Umgang von Images in der Schnittgestaltung mit Archivmaterial und 3D Animation (CGI). Sie beschreibt Jon Kanes Arbeit als Visual Designer, welcher an die Stelle der Kameraarbeit getreten ist. Ebenso hebt sich in der Betrachtung die Funktionsweise der verschiedenen Medien heraus. Diese Abhandlung ist außerdem damit beschäftigt, wie Bilder mit repetitiver und meditativer Musik und ganzen Orchesterklängen unter Berücksichtigung der Cellosoli des bekannten Cellisten Yo Yo Ma ihre suggestive Wirkung beim Betrachter entfalten. Im Vergleich dieser Filme werden analoge und digitale Ästhetiken gegenübergestelllt, die Aufschluss darüber geben, welche Entwicklung diese Kultfilme bereits genommen haben innerhalb ihrer 28jährigen Entstehungszeit.