Der erste Teil zeigt einen Abriss über die Entstehung und Entwicklung der Musikalischen Früherziehung in Vorarlberg und am Vlbg. Landeskonservatorium. In Kapitel 2 werden die zentralen Begriffe der Rhythmik definiert, deren pädagogische sowie musikalische Ziele und Inhalte aufgelistet, Medien der unterrichtspraktischen Arbeit aufgezeigt und Verfahrensweisen dargestellt, mit Hilfe derer die gesetzten Ziele realisiert werden. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Darstellung der musikpäd. Arbeit bei 5-7 Jährigen, thematisiert das Elementare und beschreibt die Aktionsbereiche. Die Bedeutung der musikalischen Förderung wird aufgezeigt und auf Transfereffekte verwiesen. In Kapitel 4 sind Bildungspolitik und Bildungsauftrag Gegenstand der Betrachtung. Aufgezeigt werden Akzentverschiebungen im Bildungsbereich, die auf dem Hintergrund der weltweiten Vernetzung durch Globalisierung beruhen und Reformen unabdingbar machen. Der Fokus ist einerseits auf Schlüsselkompetenzen gerichtet, die ein erfolgreiches Bewältigen der Lebenswelt erforderlich machen, zum andern auf Lernverfahren, wie handlungs- und prozessorientiertes Arbeiten. Zukunftsperspektiven runden die Arbeit ab.