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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft - Musikgeschichte bis Aufklärung, Note: 1,4, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Motettische Kunst des 16. Jhds., Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht die "musikalische Rede" der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts. Es soll einen Versuch darstellen, diese grundsätzlichen Strömungen und Ideen aufzuzeigen und sie anhand eines konkreten Beispiels von Orlando di Lasso - dessen Oeuvre stellt das am stärksten rezipierte Material für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft - Musikgeschichte bis Aufklärung, Note: 1,4, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Motettische Kunst des 16. Jhds., Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht die "musikalische Rede" der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts. Es soll einen Versuch darstellen, diese grundsätzlichen Strömungen und Ideen aufzuzeigen und sie anhand eines konkreten Beispiels von Orlando di Lasso - dessen Oeuvre stellt das am stärksten rezipierte Material für die Theoriebildung und Ordnungsprinzipien der musikalischen Rhetorik im 17. Jahrhundert dar - genauer beleuchten. Bei der Behandlung dieses Themenkomplexes stellt sich die Frage, ob Musik und Rhetorik auf einer so engen Ebene miteinander verknüpft sind, dass man von einer ¿Renaissance¿ in der Musik sprechen kann. Die ¿musikalische Rede¿ scheint ein humanistisches Phänomen darzustellen, welches unmittelbar mit den grundsätzlichen, in der Renaissance stark rezipierten, Ideen des Humanismus und der damit verbundenen Antikenrezeption dieser Zeit (mit besonderem Augenmerk auf die Rhetorik, als die führende Wissenschaft) in Verbindung stand.