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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit sozialarbeiterischen Musikangeboten in Gruppen für Erwachsene mit Depressionen. Ziel dieser Arbeit ist, die Auswirkungen des Mediums Musik bei Gruppenangeboten mit Erwachsenen im niedrigschwelligen psychiatrischen Kontext der Sozialen Arbeit herauszuarbeiten. Bezüglich der konkreten Gestaltung von Musikangeboten sind hauptsächlich Angebote in sozial psychiatrischen Zentren gemeint. Zu Beginn der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit sozialarbeiterischen Musikangeboten in Gruppen für Erwachsene mit Depressionen. Ziel dieser Arbeit ist, die Auswirkungen des Mediums Musik bei Gruppenangeboten mit Erwachsenen im niedrigschwelligen psychiatrischen Kontext der Sozialen Arbeit herauszuarbeiten. Bezüglich der konkreten Gestaltung von Musikangeboten sind hauptsächlich Angebote in sozial psychiatrischen Zentren gemeint. Zu Beginn der Begriffsannäherung wird beschrieben, wie eine Definition von Musik lauten könnte und im Anschluss daran, inwiefern das Medium Musik in der Sozialen Arbeit Beachtung findet. Nachdem die Methode der sozialen Gruppenarbeit vorgestellt wird, folgt eine Begriffsbestimmung der Musiktherapie und danach ein Umriss des Krankheitsbildes der Depression. Im Hauptteil werden sozialarbeiterische Musikangebote in Abgrenzung zu musiktherapeutischen und musikpädagogischen Angeboten gesetzt, um die Unterschiede und auch die Schnittmenge aus beiden herauszustellen. Bevor anschließend auf die Auswirkungen von Musik auf das Gehirn bei Menschen mit Depressionen eingegangen werden kann, werden die neurophysiologischen Effekte von Musik auf das Gehirn generell umrissen. Im Anschluss wird die Gestaltung von Musikangeboten im psychiatrischen Kontext beschrieben. Dafür wird die Rolle der Sozialen Arbeit in der Psychiatrie beschrieben sowie die Entwicklung der Sozialpsychiatrie umrissen. Vor der Erläuterung der Bedeutung des Singens und der Rhythmik für Musikangebote wird die Arbeit mit Gruppenangeboten in Kontakt- und Begegnungsstätten dargelegt. Anschließend werden als konkrete Beispiele für die Gestaltung sozialarbeiterischer Gruppenmusikangebote, unter anderem die Funktion der instrumentellen Begleitung und der Vorteil eines strukturierten Vorgehens erklärt. Schließlich werden im Fazit schlussfolgernde Ergebnisse vorgenommen.
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Autorenporträt
Jana Zerche studierte Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW in Köln.