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46 in der Schweiz lebende, freischaffende Musikinterpretinnen und -interpreten haben sich an der Umfrage zur vorliegenden Studie beteiligt. Es handelt sich um führende Exponenten der Bereiche Klassik, Jazz und innovative Volksmusik. Ihr Antworten beleuchten die Problematik, in der sich alle Musiker befinden, die versuchen, sich durch ihre künstlerische Tätigkeit eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen: Es ist das Spannungsfeld zwischen unabdingbarer künstlerischer Freiheit und den Gesetzmässigkeiten des Marktes. Die Studie zeigt auf eindrückliche Weise, welche enormen persönlichen Opfer diese…mehr

Produktbeschreibung
46 in der Schweiz lebende, freischaffende Musikinterpretinnen und -interpreten haben sich an der Umfrage zur vorliegenden Studie beteiligt. Es handelt sich um führende Exponenten der Bereiche Klassik, Jazz und innovative Volksmusik. Ihr Antworten beleuchten die Problematik, in der sich alle Musiker befinden, die versuchen, sich durch ihre künstlerische Tätigkeit eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen: Es ist das Spannungsfeld zwischen unabdingbarer künstlerischer Freiheit und den Gesetzmässigkeiten des Marktes. Die Studie zeigt auf eindrückliche Weise, welche enormen persönlichen Opfer diese Menschen für ihren Lebenstraum erbringen, aber auch, mit welchen Widersprüchen sie zu leben gelernt haben. Ausgehend von diesen Erkenntnissen stellt sich dem Leser nach der Lektüre die Frage, ob es Sinn macht, jährlich tausende von Berufsmusikern auszubilden, für die mehrheitlich kein Bedarf besteht.
Autorenporträt
Stefan Meyer studierte Musik, Kulturmanagement, Wirtschaft und Recht an den Hochschulen bzw. Universitäten von Luzern, Bern und Rochester/New York. Im Rahmen seiner Studien zum MAS, MBA und EMBA untersuchte er das Spannungsfeld zwischen Kultur und Wirtschaft. Stefan Meyer lebt und arbeitet heute als Unternehmer und Kulturschaffender in Einsiedeln.