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Hintergrund: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Prozess eines Musikers oder einer Musikerin, welcher bzw. welche im Laufe seines bzw. ihres Lebens eine Beeinträchtigung erfährt. Der Musiker oder die Musikerin muss durch diese Beeinträchtigung das Musizieren verändern. Diese Veränderung betrifft entweder nur eine Zeitspanne oder das ganze Leben. Ziel: Die Studie soll unter phänomenologischer Ansichtsweise herausfinden, ob sich die Bedeutung des Musizierens mit einer physischen Beeinträchtigung verändert, wie sich die MusikerInnen fühlen, wenn sie eine Beeinträchtigung erleiden, und wie sie…mehr

Produktbeschreibung
Hintergrund: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Prozess eines Musikers oder einer Musikerin, welcher bzw. welche im Laufe seines bzw. ihres Lebens eine Beeinträchtigung erfährt. Der Musiker oder die Musikerin muss durch diese Beeinträchtigung das Musizieren verändern. Diese Veränderung betrifft entweder nur eine Zeitspanne oder das ganze Leben. Ziel: Die Studie soll unter phänomenologischer Ansichtsweise herausfinden, ob sich die Bedeutung des Musizierens mit einer physischen Beeinträchtigung verändert, wie sich die MusikerInnen fühlen, wenn sie eine Beeinträchtigung erleiden, und wie sie mit deren Folgen umgehen. Dieses Ergebnis soll in Zukunft den Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen bei der Beratung helfen, sodass diese noch besser am narrativen Reasoning arbeiten können. Auch Hilfe zur Selbsthilfe soll besser ermöglicht werden. Methode: Im Rahmen einer qualitativen Forschung wurden vier MusikerInnen durch Tiefeninterviews befragt. Die Daten wurden mittels phänomenologischer Analyse interpretiert. Ergebnisse: Die MusikerInnen erfahren Situationen, in denen sie an persönliche Grenzen stoßen, in denen sie sich zusätzliche professionelle Unterstützung wünschen. Daraus ergibt sich für die Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen mit ihrer spezifischen Handlungskompetenz eine zukunftweisende Herausforderung.
Autorenporträt
Geboren wurde ich am 23.04.1985 in Kulmbach in Oberfranken. Seit meinem 6. Lebensjahr spiele ich verschiedene Instrumente. Als Ergotherapeutin habe ich die Musik nochmals anders kennen gelernt.