
Musiktourismus in Guinea
Ökonomische Strategien von Jugendlichen und Möglichkeiten zur Arbeitsmigration
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
59,00 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Guinea wird immer stärker zum Reiseziel für Liebhaberafrikanischer Musik, was nicht zuletzt derBekanntheit der nationalen Künstlergruppen LesBallets Africaines und Percussion de Guinee zuverdanken ist, die mehrere Male um die Welt getourtsind. Es ist aber in erster Linie oft nicht dasmusikalische Erbe, das junge Guineer zu Musikern undLehrern der Touristen werden lässt, sondern vielmehrdie Hoffnung auf Zukunftschancen, die vielenansonsten versperrt sind. Da einige wenige esschaffen, mit dem Verkauf von Instrumenten anTouristen ihre Familien zu ernähren oder sogar durchpersönliche Kontakt...
Guinea wird immer stärker zum Reiseziel für Liebhaber
afrikanischer Musik, was nicht zuletzt der
Bekanntheit der nationalen Künstlergruppen Les
Ballets Africaines und Percussion de Guinee zu
verdanken ist, die mehrere Male um die Welt getourt
sind. Es ist aber in erster Linie oft nicht das
musikalische Erbe, das junge Guineer zu Musikern und
Lehrern der Touristen werden lässt, sondern vielmehr
die Hoffnung auf Zukunftschancen, die vielen
ansonsten versperrt sind. Da einige wenige es
schaffen, mit dem Verkauf von Instrumenten an
Touristen ihre Familien zu ernähren oder sogar durch
persönliche Kontakte nach Europa oder in die USA zu
reisen, steigt die Beliebtheit dieser Berufe. Die
Autorin Nina Mühe zeigt, wie klein jedoch die reellen
Chancen auf Erfolg sind. Sie lebte ein Jahr in der
Hauptstadt Conakry, in einer guineischen Gastfamilie,
lernte den Alltag und das Leben der Jugendlichen
kennen, machte dokumentarische Filmaufnahmen, sowie
eine quantitative Befragung der Jugendlichen, die im
Musiktourismus involviert sind. Die Autorin möchte
mit dieser Arbeit auch auf die schwierige Situation
vieler afrikanischer Jugendlicher aufmerksam machen,
einen Weg für ihre Zukunft zu finden.
afrikanischer Musik, was nicht zuletzt der
Bekanntheit der nationalen Künstlergruppen Les
Ballets Africaines und Percussion de Guinee zu
verdanken ist, die mehrere Male um die Welt getourt
sind. Es ist aber in erster Linie oft nicht das
musikalische Erbe, das junge Guineer zu Musikern und
Lehrern der Touristen werden lässt, sondern vielmehr
die Hoffnung auf Zukunftschancen, die vielen
ansonsten versperrt sind. Da einige wenige es
schaffen, mit dem Verkauf von Instrumenten an
Touristen ihre Familien zu ernähren oder sogar durch
persönliche Kontakte nach Europa oder in die USA zu
reisen, steigt die Beliebtheit dieser Berufe. Die
Autorin Nina Mühe zeigt, wie klein jedoch die reellen
Chancen auf Erfolg sind. Sie lebte ein Jahr in der
Hauptstadt Conakry, in einer guineischen Gastfamilie,
lernte den Alltag und das Leben der Jugendlichen
kennen, machte dokumentarische Filmaufnahmen, sowie
eine quantitative Befragung der Jugendlichen, die im
Musiktourismus involviert sind. Die Autorin möchte
mit dieser Arbeit auch auf die schwierige Situation
vieler afrikanischer Jugendlicher aufmerksam machen,
einen Weg für ihre Zukunft zu finden.