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Im Hinblick auf die neue Basler Jazz-Ausbildungsstätte skizzierten die Dozierenden vor Jahren ihre Träume eines idealen Musikzimmers. Das 'Musiktraumzimmer' ist inzwischen Wirklichkeit. Im September 2014 wurde der Jazzcampus an der Utengasse eröffnet: Perfekte und atmosphärisch betont angenehme Unterrichtsräume, Performance- und Aufnahmesaal mit beispielhafter, kaum zu übertreffender Akustik und ein Jazzclub als Fenster zur Stadt - insgesamt ein einmaliger Ort für den Jazz. Das vorliegende Buch von Steff Rohrbach und Peter Rüedi beschreibt den Weg der Basler Jazzausbildung von den Anfängen bis…mehr

Produktbeschreibung
Im Hinblick auf die neue Basler Jazz-Ausbildungsstätte skizzierten die Dozierenden vor Jahren ihre Träume eines idealen Musikzimmers. Das 'Musiktraumzimmer' ist inzwischen Wirklichkeit. Im September 2014 wurde der Jazzcampus an der Utengasse eröffnet: Perfekte und atmosphärisch betont angenehme Unterrichtsräume, Performance- und Aufnahmesaal mit beispielhafter, kaum zu übertreffender Akustik und ein Jazzclub als Fenster zur Stadt - insgesamt ein einmaliger Ort für den Jazz. Das vorliegende Buch von Steff Rohrbach und Peter Rüedi beschreibt den Weg der Basler Jazzausbildung von den Anfängen bis zum Campus, erzählt vom komplexen Planungs- und Bauprozess und stellt mit zwölf exemplarischen Porträts von Dozierenden den Jazz und die Jazz-Ausbildung in den Mittelpunkt. Mit Fotografien von Georg Aerni und Caspar Urban Weber.
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Autorenporträt
Steff Rohrbach, geboren 1956 in Wittinsburg/BL. Kaufmännische Ausbildung. 1978-81 zuständig für Malerei und Zeichnung im Berner Auktionshaus Jürg Stuker. 1988-91 Leitungsteam der Kaserne Basel (u. a. Herausgabe zusammen mit Hans Saner von 'Utopien, Träume der jüngsten Generation', 1991 bei Lenos). 1994-2000 Musikabteilung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia (zuständig - als Erster in der Geschichte der Geschäftsstelle - für Jazz und improvisierte Musik). Impuls zu den Schaffhauser Jazzgesprächen, die seit 2004 jährlich stattfinden. 2001-08 Beauftragter der Kulturstiftung des Kantons Thurgau (u. a. Initiierung und Programm der Reihe 'jazz:now'), zahlreiche Kulturprojekte, u. a. '143 Jahre Schweiz', 'Welt in Basel', 'Einsichten. Der Lohnhof nach 175 Jahren als Gefängnis'. Jubiläumsfestival 'Les muséiques - Musik im Museum'. Schreibt über Jazz: Porträts, CD-Besprechungen, Liner Notes und gelegentlich über Kulturpolitik.Peter Rüedi, geboren 1943 in Basel. Nach früher Kindheit in Milano und Como aufgewachsen in Arbon/TG, Studium in Basel, Redakteur bei 'Zürcher Woche / Sonntags-Journal' (1968-1972), Ressortleiter Kultur bei der 'Weltwoche' (1974-1980). Dramaturg am Berliner SchillerTheater (1980-1982), Chefdramaturg am Schauspielhaus Zürich (1982-1989). Ab 1989 wieder als Autor bei der 'Weltwoche'. 1990 war er Mitbegründer der Kulturstiftung des Kantons Thurgau, deren Stiftungsrat er bis 1999 angehörte, zwischen 1985 und 1997 ebenfalls Stiftungsrat (Theater und Musik) der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Gab 1998 bei Diogenes Zürich den 'Briefwechsel zwischen Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt' heraus. 2011 folgte, ebenfalls bei Diogenes, die Biografie 'Dürrenmatt oder Die Ahnung vom Ganzen.' Rüedi schreibt seit den Sechzigerjahren über Jazz: Essays, Kritiken, Liner Notes sowie gelegentliche Beiträge in der 'Zeit'. Seit 1983 wöchentliche Jazzkolumne in der 'Weltwoche'; 1522 Kolumnen sind 2013 im Echtzeit Verlag unter dem Titel 'Stolen Moments' ersc

hienen. Lebt als Kulturjournalist und Kolumnist (u. a. zum Thema Wein) in Tremona/TI.