Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob ein Musikvideo als solches überleben kann und welche Einflüsse sich auf dessen Zukunft auswirken. Es wird zunächst der Begriff des Musikvideos erläutert, sowohl in ehemaligen als auch in heutigen Kontexten. Es wird dabei auf die Entstehung eingegangen sowie auf die verschiedenen Arten, die sich bis heute als Standard-Formate eingeprägt haben. "Radio, Telefon und Fernsehen regen nicht einfach nur die Sinne an, sondern "erweitern" den Repräsentanz-Raum jenes Zentralnervensystems". So ist der Kurzfilm als visuelle Darstellung der Musik eine Erweiterung der Wahrnehmung dieser. Die Erscheinung des Musikvideos hat sich in den letzten Jahren enorm verändert und mithilfe verschiedenen Medien verbreitet. Es wird erklärt, was für eine Bedeutung die Musikvideos für der Musikindustrie haben - hier werden die Geschäftsmodelle MTV und Vevo ausführlich präsentiert und deren Entstehung (und gegebenenfalls Beendigung) aufgezeigt. Auch der Einfluss der größten Videoplattform YouTube ist dieser Arbeit nicht entgangen. Musikstile an sich werden hier ebenfalls behandelt; inklusive Definition, Entstehung und deren jeweils besondere Weisen, sich in Musikvideos zu präsentieren. Hierbei wird auf die Musikrichtungen Pop, und Gangsta Rap eingegangen. In diesem Kapitel wird auch auf die Selbstvermarktung der Künstler eingegangen. In Kapitel 5 wird diese am Beispiel von einem deutschen Rapper erläutert und genauer aufgezeigt. Kapitel 6 befasst sich mit den Zwecken des Musikvideos, da diese in der Öffentlichkeit oft nur als Werbung verstanden werden.
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