Die Arbeit befasst sich auf dem Hintergrund semiologischer und psychoanalytischer Theorien in einem ersten Teil mit Robert Musils verstreuten Ansätzen zu einer Theorie der Lektüre und der Schrift und legt so die Rezeptionsmöglichkeiten seiner Prosa frei. Ein zweiter Teil ist der Lektüre des Romans "Der Mann ohne Eigenschaften" gewidmet, dessen (quasi-)pathologische Aspekte im Kontext Freuds erfasst werden, um sie zuletzt im impliziten theoretischen (philosophischen) Rahmen des Romans zu diskutieren.
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