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"Musizieren als Zentrum des Musiklernens in der Schule" - dies ist die grundlegende These des vorliegenden Buches. Sein Inhalt ist es, die vielfältigen Ansätze bzw. Modelle des Musizierens zu analysieren und zu einem Konzept des "zirkulären Musikunterrichts" weiterzuentwickeln. Dies erfolgt in drei Schritten: Zunächst wird aus verschiedenen Blickwinkeln nach möglichen Begründungen dafür gefragt, das Musizieren als zentralen Weg des Musiklernens zu sehen. Zudem wird die Bedeutung des Musizierens in einer Reihe musikdidaktischer Modelle untersucht. In einem zweiten Schritt formuliert die Autorin…mehr

Produktbeschreibung
"Musizieren als Zentrum des Musiklernens in der Schule" - dies ist die grundlegende These des vorliegenden Buches. Sein Inhalt ist es, die vielfältigen Ansätze bzw. Modelle des Musizierens zu analysieren und zu einem Konzept des "zirkulären Musikunterrichts" weiterzuentwickeln. Dies erfolgt in drei Schritten: Zunächst wird aus verschiedenen Blickwinkeln nach möglichen Begründungen dafür gefragt, das Musizieren als zentralen Weg des Musiklernens zu sehen. Zudem wird die Bedeutung des Musizierens in einer Reihe musikdidaktischer Modelle untersucht. In einem zweiten Schritt formuliert die Autorin zehn Postulate, die Leitlinien für einen "zirkulären Musikunterricht" darstellen. Aus dieser Perspektive heraus werden aktuelle Modelle des Musizierens in der Schule und außerhalb untersucht, so z. B. "Jedem Kind ein Instrument", aber auch "El Sistema" oder "Connect". Die Ergebnisse daraus zeigen Entwicklungsfelder für die weitere Erarbeitung eines umfassenden Konzeptes auf. Somit befasst sich diese Arbeit mit der Schnittstelle von Schulmusik und Instrumentalpädagogik und unterstreicht die Bedeutung einer verstärkten Zusammenarbeit dieser Disziplinen.
Autorenporträt
Claudia Cerachowitz erwarb an den Hochschulen für Musik in Hamburg und Lübeck ihre Abschlüsse als Diplom-Instrumentalpädagogin und -Musikerin, Hauptfach Flöte. Parallel dazu studierte sie die Fächer Musik und Germanistik, in denen sie seit vielen Jahren an einem Hamburger Gymnasium unterrichtet. Von 2006 bis 2014 lehrte sie »Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik« an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, wo sie 2011 promovierte. Neben den Themenfeldern Musikdidaktik und Schulentwicklung ist die Gestaltung innovativer Konzertformate ein weiterer Schwerpunkt ihrer musikpädagogischen und künstlerischen Arbeit.