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Der Sammelband ist aus einem Panel beim Deutschen Orientalistentag 2010 in Marburg entstanden und beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven Körpererfahrungen, -kulturen, -diskurse und -techniken in islamisch geprägten Kulturen der Vergangenheit und Gegenwart. In den auf die islamischen Länder bezogenen Orientwissenschaften liegen zwar schon einzelne Untersuchungen zu Körperauffassungen vor, doch ist das Potential, das dieses Paradigma bietet, hier noch keineswegs ausgeschöpft. Ein Leitgedanke ist dabei die Frage danach, wie die Individuen ihr Wissen über Körper/Sexualität im sozialen Feld…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband ist aus einem Panel beim Deutschen Orientalistentag 2010 in Marburg entstanden und beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven Körpererfahrungen, -kulturen, -diskurse und -techniken in islamisch geprägten Kulturen der Vergangenheit und Gegenwart. In den auf die islamischen Länder bezogenen Orientwissenschaften liegen zwar schon einzelne Untersuchungen zu Körperauffassungen vor, doch ist das Potential, das dieses Paradigma bietet, hier noch keineswegs ausgeschöpft. Ein Leitgedanke ist dabei die Frage danach, wie die Individuen ihr Wissen über Körper/Sexualität im sozialen Feld konstruieren und welche Deutungssysteme (z.B. Islam, graeco-islamische Medizin) dabei wirksam werden.
Autorenporträt
Susanne Kurz und Claudia Preckel sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im DFG-Projekt "Medizinisches Wissen und plurale Kultur: die graeco-islamische Medizin und ihre Darstellung in Südasien".

Stefan Reichmuth ist Geschäftsführender Direktor des Seminars für Orientalistik und Islamwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum und Leiter des DFG-Projekts.