Sie sind sexy, sie sind selbstbewusst und sie sind muslimisch
Muslimische Frauen begegnen uns fast überall, und doch wissen wir nur, dass sie unterdrückt, zwangsverheiratet und zwangsverhüllt sind. Stimmt nicht, sagt Sineb El Masrar: "Ich lebe selbstbestimmt, wie viele von uns". Sie sind selbstbewusst, frech und lebensfroh. Tagsüber studieren sie BWL und abends sind sie Privatsekretärinnen ihrer in Behördenfragen oft unbeholfenen Eltern. Du triffst sie auf der Party eines Kommilitonen und sie flirten mit Mehmet, Christoph oder vielleicht auch Enrico. Sie sind Muslima 2.0, und sie sind keine Opfer, sondern eigenwillige Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Mit oder ohne Tuch auf dem Kopf. Die marokkanisch-stämmige Autorin Sineb El Masrar erzählt, wie die junge muslimische Frauengeneration hierzulande ihr Leben lebt, was sie beeinflusst, wie sie um Unabhängigkeit kämpft und wo sie ihren Platz in der Gesellschaft sieht. Das Bild der muslimischen Frau in der Öffentlichkeittrifft nicht die Lebenswirklichkeit vieler junger Musliminnen. Sineb El Masrar spricht aus, was viele von ihnen denken: Augen auf, wir sind längst angekommen!
Muslimische Frauen begegnen uns fast überall, und doch wissen wir nur, dass sie unterdrückt, zwangsverheiratet und zwangsverhüllt sind. Stimmt nicht, sagt Sineb El Masrar: "Ich lebe selbstbestimmt, wie viele von uns". Sie sind selbstbewusst, frech und lebensfroh. Tagsüber studieren sie BWL und abends sind sie Privatsekretärinnen ihrer in Behördenfragen oft unbeholfenen Eltern. Du triffst sie auf der Party eines Kommilitonen und sie flirten mit Mehmet, Christoph oder vielleicht auch Enrico. Sie sind Muslima 2.0, und sie sind keine Opfer, sondern eigenwillige Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Mit oder ohne Tuch auf dem Kopf. Die marokkanisch-stämmige Autorin Sineb El Masrar erzählt, wie die junge muslimische Frauengeneration hierzulande ihr Leben lebt, was sie beeinflusst, wie sie um Unabhängigkeit kämpft und wo sie ihren Platz in der Gesellschaft sieht. Das Bild der muslimischen Frau in der Öffentlichkeittrifft nicht die Lebenswirklichkeit vieler junger Musliminnen. Sineb El Masrar spricht aus, was viele von ihnen denken: Augen auf, wir sind längst angekommen!
"Ein Plädoyer für sinnvolle Integrationskonzepte. Gegen Verallgemeinerung. Auch eine Antwort auf die Sarrazin-Polemik."(stern, 41/2010)
"Mit bissigen Fakten gegen Sarrazin: die Berliner Journalistin Sineb El Masrar." (Matthias Thieme, Berliner Zeitung, 16. Oktober 2010)
"El Masrars Buch ist eine flott geschrieben Tour dhorizon - ernst gemeint und einladend heiter."(Barbara Dobrick, SWR 2 Forum Buch, 13. März 2011)
"In ihrem Buch "Muslim Girls" analysiert Sineb El Masrar scharfsinnig die Schwachstellen der deutschen Integrationspolitik, die eine Einwanderergruppe nicht von der anderen unterscheidet, und beschreibt Postiv-Beispiele der "Muslima 0.2": Wie man Wurzeln mit Stolz trägt"." (Evelyn Beyer, Neue Presse, 03. Dezember 2010)
"Im Kern setzt El Masrar ... auf die Strategie, Stigmatisierungen der Mehrheitsgesellschaft anzunehmen, um sie als falsche Pauschalitäten zu entlarven und die Anerkennung als gleichwertige Bürger zu erreichen." (Doris Akrap, taz, 06. Oktober 2010)
"Das Buch ist nicht nur sehr informativ, sondern auch witzig und humorvoll." (Frankfurter Neue Presse, 16.12.2011)
"Mit viel Witz und äußerst kenntnisreich widerlegt El Msrar die gängigen Klischees über Migranten, Moslems und den Islam. Ihr Ziel ist, das in der Gesellschaft vorherrschende "Halbwissen" zu verbessern und "den einen oder anderen Nadelstich zu setzen, um die vorurteilsbeladenen Seifenblasen zum Platzen zu bringen." (Vorwärts, 11. Oktober 2010)
"Mit "Muslim Girls" liefert Sineb El Masrar ein flott geschriebenes, gut recherchiertes und informatives Buch. Kritisch setzt sich die Autorin mit gängingen Klischees über Muslime auseinander, sucht diese unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Studien zu widerlegen und setzt ihnen zudem ihre eigenen Erfahrungen als Muslima entgegen. Auch wenn der Titel etwas irreführend sein mag, weil es in "Muslim Girls" nicht vorrangig "nur" um Frauen geht und auch wenn man in einzelnen Punkten (Kopftuch) die Meinung der Autorin nicht teilen kann: Lesenswert." (Meri Disoski, Der Standard-Online, 22. Oktober 2010)
"Einwanderung kann ganz schön sexy sein. Das ist auch der Tenor ihres gerade erschienenen Buches. El Masrar...wirft einen subjektiven Blick auf das Leben muslimischer Frauen in Deutschland und liefert gleichzeitig eine umfangreiche Matrialsammlung." (ZDF-Aspekte, 07. Oktober 2010)
Sineb El Masrar möchte das Bild der jungen Musliminnen in das Licht rücken, in dem es schon lange stehen sollte: Sie sind längst in dieser Gesellschaft angekommen. (Radio Bremen Funkhaus Europa", 11.Oktober 2010)
"Muslim Girls. Wer wir sind, wie wir leben", und da räumt sie mit gängigen Klischees über junge muslimische Frauen in Deutschland gründlich auf. Denn die Muslim Girls sind in unserer Gesellschaft längst angekommen - als unabhängige, selbstbewusste, erfolgreiche Frauen." (SWR2 Dschungel", 14. Oktober 2010)
Man weiss nicht, ob dieses Buch genausoviel Beachtung bekommt, wie das Buch von Melda Akbas oder das neue von Sila Sönmez. Denn hier schreibt jemand, wie es unter anderem unter sogenannten Kopftuchmädchen wirklich abgeht. Was sie denken. Wie sie leben. Es wird wohl nicht dieselbe mediale Unterstützung erfahren, wie Bücher von anderen Migrantinnen, die andeuten sollen, wie türkische Mädchen sich "befreien" und gegen die Unterdrückung "kämpfen". Das ist aber egal. Vielleicht werden nach der Lektüre des Buches einige sich von ihren Vorurteilen "befreien" und gegen ihre Unkenntnis "kämpfen". ( www.agromigrant.de , 08. Oktober 2010)
Mit ihrem Buch hält sie dem theoretischen Diskurs einen Einblick in die Lebenswirklichkeiten von Musliminnen der zweiten und dritten Generation entgegen... El Masrar erteilt ... keineswegs theologische Lektionen über den Islam. Gebete, Fasten oder Anekdoten von Pilgerfahrten erwähnt sie nur am Rande. Stattdessen verschiebt sie den Fokus von der religiösen Praxis zum familiären und gesellschaftlichen Alltagsleben junger Musliminnen, das sich kaum von dem der deutschen (und vermutlich auch österreichischen) Durchschnittsjugendlichen unterscheidet." (ORF, 20. Oktober 2010)
Anhand der eigenen Erinnerungen, im Austausch mit Gleichgesinnten und auf der Basis harter Studienergebnisse zeichnet Sineb El Masrar ein Bild der modernen deutschen Muslima. Gleichzeitig bricht sie ein Lanze für sinnvolle Integrationskonzepte und sagt der Stereotypisierung den Kampf an. (WDR3 Resonanzen", 15. Oktober 2010)
...zeigt die ganze Vielfalt, wie muslimische Frauen in Deutschland leben. Ihre Beobachtung: Das Bild der muslimischen Frau in der Öffentlichkeit stimmt nicht mit der Lebenswirklichkeit vieler junger Musliminnen überein. Sie leben selbstbewusst und selbstbestimmt. Als Opfer sehen sie sich nicht - egal, ob mit oder ohne Kopftuch. (Bayerischer Rundfunk, BR2 Notizbuch", 05. Oktober 2010)
"Die zitat- und zahlenreiche Bestandsaufnahme von Muslima-Realitäten in Deutschland demonstriert pointiert, dass ein Frauenstereotyp ebenso zu kurz greift wie das Wort Kopftuch die Unterschiede zwischen Burka, Niqab, Hidschab und Tschador negiert." (Anne Haeming, der Freitag, 25. November 2010)
Nach dem Motto Die Muslim Girls sind so furchtbar schleierhaft" spielt die Autorin mit Ressentiments und gibt Einblick in eine vitale Lebensrealität: sexy, selbstbewusst und selbstbestimmt." (Matthias Koeffler, Buchmarkt, Septebmer 2010)
"Wie leben junge muslimische Frauen bei uns? Ist alles so schlimm, wie es oft geschildert wird. Ja und Nein. Es gibt zwei Seiten - wie so oft -, und die andere, die bisher kaum niedergeschriebene, bekommt mit diesem Buch eine Stimme. Ein anderer Blick auf die Migrationsdebatte in Deutschland. Offen, ehrlich, zum nachdenken anregend. Muslimische Frauen haben ihren eigenen Kopf - wie auch alle Frauen aus den anderen Religionsgruppen." (Alex Dengler, denglers-buchkriti.de, 29. November 2010)
Ohne Zweifel geht die Autorin konstruktiv, optimistisch und nach vorne schauend an die Muslim Girls" heran. El Masrar kritisiert, lobt, entschleiert, verdeutlicht und richtet zahlreiche Empfehlungen und Forderungen an die Politik, vor allem aber an die Mitmenschen. Sie versucht zu vermitteln: Die Vielfalt in Deutschland ist eine Bereicherung, die geschätzt und gewürdigt werden sollte. Der religiöse Zeigefinger bleibt dabei aus. Ihr geht es nicht darum, über den Islam aufzuklären oder Bilder über ihn gerade zu rücken, sondern zu zeigen, wie muslimische Frauen mit ihm leben. ...Dass Sineb El Masrar selbst eine von ihnen ist, ermöglicht ihr die Darstellung einer Innensicht, die man bei manch anderer Literatur zu ähnlichen Themen vermisst." (www.islamische-zeitung.de, 27.10.2010)
"Sineb El Masrar schreibt frisch und intelligent, zornig und provozierend...setzt ein überfälliges Zeichen gegen die Leier rund um Ehrenmord und Frauendiskriminierung. ...Aufregender Diskussionsstoff, nicht nur für junge Musliminnen." (ekz-bibliotheksservice, November 2010)
"Mit ihrem Buch hat sie vor allem ein Anliegen: Sie will zeigen, dass muslimische Frauen die gleichen Gedanken, Ängste und Wünsche haben wie ihre "deutsch-deutschen" Mitbürger auch, dass sie ein Teil von Deutschland sind." (dpa, 27. Oktober 2010)
"Mit bissigen Fakten gegen Sarrazin: die Berliner Journalistin Sineb El Masrar." (Matthias Thieme, Berliner Zeitung, 16. Oktober 2010)
"El Masrars Buch ist eine flott geschrieben Tour dhorizon - ernst gemeint und einladend heiter."(Barbara Dobrick, SWR 2 Forum Buch, 13. März 2011)
"In ihrem Buch "Muslim Girls" analysiert Sineb El Masrar scharfsinnig die Schwachstellen der deutschen Integrationspolitik, die eine Einwanderergruppe nicht von der anderen unterscheidet, und beschreibt Postiv-Beispiele der "Muslima 0.2": Wie man Wurzeln mit Stolz trägt"." (Evelyn Beyer, Neue Presse, 03. Dezember 2010)
"Im Kern setzt El Masrar ... auf die Strategie, Stigmatisierungen der Mehrheitsgesellschaft anzunehmen, um sie als falsche Pauschalitäten zu entlarven und die Anerkennung als gleichwertige Bürger zu erreichen." (Doris Akrap, taz, 06. Oktober 2010)
"Das Buch ist nicht nur sehr informativ, sondern auch witzig und humorvoll." (Frankfurter Neue Presse, 16.12.2011)
"Mit viel Witz und äußerst kenntnisreich widerlegt El Msrar die gängigen Klischees über Migranten, Moslems und den Islam. Ihr Ziel ist, das in der Gesellschaft vorherrschende "Halbwissen" zu verbessern und "den einen oder anderen Nadelstich zu setzen, um die vorurteilsbeladenen Seifenblasen zum Platzen zu bringen." (Vorwärts, 11. Oktober 2010)
"Mit "Muslim Girls" liefert Sineb El Masrar ein flott geschriebenes, gut recherchiertes und informatives Buch. Kritisch setzt sich die Autorin mit gängingen Klischees über Muslime auseinander, sucht diese unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Studien zu widerlegen und setzt ihnen zudem ihre eigenen Erfahrungen als Muslima entgegen. Auch wenn der Titel etwas irreführend sein mag, weil es in "Muslim Girls" nicht vorrangig "nur" um Frauen geht und auch wenn man in einzelnen Punkten (Kopftuch) die Meinung der Autorin nicht teilen kann: Lesenswert." (Meri Disoski, Der Standard-Online, 22. Oktober 2010)
"Einwanderung kann ganz schön sexy sein. Das ist auch der Tenor ihres gerade erschienenen Buches. El Masrar...wirft einen subjektiven Blick auf das Leben muslimischer Frauen in Deutschland und liefert gleichzeitig eine umfangreiche Matrialsammlung." (ZDF-Aspekte, 07. Oktober 2010)
Sineb El Masrar möchte das Bild der jungen Musliminnen in das Licht rücken, in dem es schon lange stehen sollte: Sie sind längst in dieser Gesellschaft angekommen. (Radio Bremen Funkhaus Europa", 11.Oktober 2010)
"Muslim Girls. Wer wir sind, wie wir leben", und da räumt sie mit gängigen Klischees über junge muslimische Frauen in Deutschland gründlich auf. Denn die Muslim Girls sind in unserer Gesellschaft längst angekommen - als unabhängige, selbstbewusste, erfolgreiche Frauen." (SWR2 Dschungel", 14. Oktober 2010)
Man weiss nicht, ob dieses Buch genausoviel Beachtung bekommt, wie das Buch von Melda Akbas oder das neue von Sila Sönmez. Denn hier schreibt jemand, wie es unter anderem unter sogenannten Kopftuchmädchen wirklich abgeht. Was sie denken. Wie sie leben. Es wird wohl nicht dieselbe mediale Unterstützung erfahren, wie Bücher von anderen Migrantinnen, die andeuten sollen, wie türkische Mädchen sich "befreien" und gegen die Unterdrückung "kämpfen". Das ist aber egal. Vielleicht werden nach der Lektüre des Buches einige sich von ihren Vorurteilen "befreien" und gegen ihre Unkenntnis "kämpfen". ( www.agromigrant.de , 08. Oktober 2010)
Mit ihrem Buch hält sie dem theoretischen Diskurs einen Einblick in die Lebenswirklichkeiten von Musliminnen der zweiten und dritten Generation entgegen... El Masrar erteilt ... keineswegs theologische Lektionen über den Islam. Gebete, Fasten oder Anekdoten von Pilgerfahrten erwähnt sie nur am Rande. Stattdessen verschiebt sie den Fokus von der religiösen Praxis zum familiären und gesellschaftlichen Alltagsleben junger Musliminnen, das sich kaum von dem der deutschen (und vermutlich auch österreichischen) Durchschnittsjugendlichen unterscheidet." (ORF, 20. Oktober 2010)
Anhand der eigenen Erinnerungen, im Austausch mit Gleichgesinnten und auf der Basis harter Studienergebnisse zeichnet Sineb El Masrar ein Bild der modernen deutschen Muslima. Gleichzeitig bricht sie ein Lanze für sinnvolle Integrationskonzepte und sagt der Stereotypisierung den Kampf an. (WDR3 Resonanzen", 15. Oktober 2010)
...zeigt die ganze Vielfalt, wie muslimische Frauen in Deutschland leben. Ihre Beobachtung: Das Bild der muslimischen Frau in der Öffentlichkeit stimmt nicht mit der Lebenswirklichkeit vieler junger Musliminnen überein. Sie leben selbstbewusst und selbstbestimmt. Als Opfer sehen sie sich nicht - egal, ob mit oder ohne Kopftuch. (Bayerischer Rundfunk, BR2 Notizbuch", 05. Oktober 2010)
"Die zitat- und zahlenreiche Bestandsaufnahme von Muslima-Realitäten in Deutschland demonstriert pointiert, dass ein Frauenstereotyp ebenso zu kurz greift wie das Wort Kopftuch die Unterschiede zwischen Burka, Niqab, Hidschab und Tschador negiert." (Anne Haeming, der Freitag, 25. November 2010)
Nach dem Motto Die Muslim Girls sind so furchtbar schleierhaft" spielt die Autorin mit Ressentiments und gibt Einblick in eine vitale Lebensrealität: sexy, selbstbewusst und selbstbestimmt." (Matthias Koeffler, Buchmarkt, Septebmer 2010)
"Wie leben junge muslimische Frauen bei uns? Ist alles so schlimm, wie es oft geschildert wird. Ja und Nein. Es gibt zwei Seiten - wie so oft -, und die andere, die bisher kaum niedergeschriebene, bekommt mit diesem Buch eine Stimme. Ein anderer Blick auf die Migrationsdebatte in Deutschland. Offen, ehrlich, zum nachdenken anregend. Muslimische Frauen haben ihren eigenen Kopf - wie auch alle Frauen aus den anderen Religionsgruppen." (Alex Dengler, denglers-buchkriti.de, 29. November 2010)
Ohne Zweifel geht die Autorin konstruktiv, optimistisch und nach vorne schauend an die Muslim Girls" heran. El Masrar kritisiert, lobt, entschleiert, verdeutlicht und richtet zahlreiche Empfehlungen und Forderungen an die Politik, vor allem aber an die Mitmenschen. Sie versucht zu vermitteln: Die Vielfalt in Deutschland ist eine Bereicherung, die geschätzt und gewürdigt werden sollte. Der religiöse Zeigefinger bleibt dabei aus. Ihr geht es nicht darum, über den Islam aufzuklären oder Bilder über ihn gerade zu rücken, sondern zu zeigen, wie muslimische Frauen mit ihm leben. ...Dass Sineb El Masrar selbst eine von ihnen ist, ermöglicht ihr die Darstellung einer Innensicht, die man bei manch anderer Literatur zu ähnlichen Themen vermisst." (www.islamische-zeitung.de, 27.10.2010)
"Sineb El Masrar schreibt frisch und intelligent, zornig und provozierend...setzt ein überfälliges Zeichen gegen die Leier rund um Ehrenmord und Frauendiskriminierung. ...Aufregender Diskussionsstoff, nicht nur für junge Musliminnen." (ekz-bibliotheksservice, November 2010)
"Mit ihrem Buch hat sie vor allem ein Anliegen: Sie will zeigen, dass muslimische Frauen die gleichen Gedanken, Ängste und Wünsche haben wie ihre "deutsch-deutschen" Mitbürger auch, dass sie ein Teil von Deutschland sind." (dpa, 27. Oktober 2010)