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Dieses Buch ist Teil einer historiografischen Bewegung, die sich seit etwa zehn Jahren mit den intermaghrebinischen Beziehungen befasst. An den maghrebinischen Universitäten werden Seminare, Kolloquien und Publikationen immer zahlreicher und vielfältiger. Dieses Buch zeichnet analytisch einige Aspekte der gemeinsamen Geschichte Algeriens und Marokkos nach, insbesondere die Entwicklung der Migration der algerischen muslimischen und jüdischen Bevölkerung nach Marokko während der osmanischen Zeit (1517-1830) und der Kolonialzeit (1830-1962). Ebenso versucht er, Erklärungsansätze zu liefern, die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist Teil einer historiografischen Bewegung, die sich seit etwa zehn Jahren mit den intermaghrebinischen Beziehungen befasst. An den maghrebinischen Universitäten werden Seminare, Kolloquien und Publikationen immer zahlreicher und vielfältiger. Dieses Buch zeichnet analytisch einige Aspekte der gemeinsamen Geschichte Algeriens und Marokkos nach, insbesondere die Entwicklung der Migration der algerischen muslimischen und jüdischen Bevölkerung nach Marokko während der osmanischen Zeit (1517-1830) und der Kolonialzeit (1830-1962). Ebenso versucht er, Erklärungsansätze zu liefern, die die Bedeutung des Aufbaus einer Maghrebinischen Union unter Berücksichtigung des Potenzials dieser Region hervorheben. Diese Union bleibt zweifellos ein entscheidender Faktor für die Einführung des freien Personen- und Warenverkehrs über offene Landgrenzen in einem Maghreb ohne Grenzen.
Autorenporträt
Storico del Maghreb contemporaneo, Mohammed Amattat ha conseguito un dottorato in storia ed è professore presso il Centre de Formation des Inspecteurs de l'Enseignement (CFIE) di Rabat. È anche ricercatore associato presso l'Istituto reale di studi strategici (IRES) e visiting professor presso l'Accademia marocchina di studi diplomatici (AMED) di Rabat.