Jacques Waardenburg writes about relations between Muslims and adherents of other religions. After illuminating various aspects of Islam from an outside point of view in his volume "Islam" (published in 2002 by de Gruyter) his second volume changes the perspective: The author shows how Muslims perceived non-Muslims - particularly Christianity and "the West", but also Judaism and Asian religions - in many centuries of religious dialogue and tensions. The main focus is on Muslim minorities in Western countries and on religious dialogues of which he provides first-hand knowledge through his participation in several important dialogue meetings. After 50 years of research and personal involvement, Waardenburg aims at a mutual understanding and reconciliation of Islam and other religions, particularly Christianity, both on an international level as well as on a more local level where "old" and "new", Christian and Muslim Europeans live together.
Jacques Waardenburg untersucht Beziehungen zwischen Muslimen und Angehörigen anderer Religionen. Nachdem sein Band "Islam" (2002 bei de Gruyter erschienen) verschiedene Aspekte des Islam aus der Sicht eines Außenstehenden beleuchtet hat, wechselt im zweiten Band die Perspektive. Waardenburg zeigt, wie Muslime Nicht-Muslime über viele Jahrhunderte religiösen Dialogs und religiöser Spannungen hinweg wahrgenommen haben - besonders das Christentum und die sog. westliche Welt, aber auch das Judentum und asiatische Religionen. Dabei befasst er sich insbesondere mit muslimischen Minderheiten in westlichen Ländern und mit interreligiösem Dialog, über den er als Teilnehmer zahlreicher Dialog-Foren Wissen aus erster Hand liefert. Nach 50-jähriger Forschung und persönlichem Engagement plädiert Waardenburg für gegenseitiges Verständnis und für eine Aussöhnung zwischen Islam und anderen Religionen, besonders dem Christentum. Das gilt sowohl auf internationaler als auch auf lokaler Ebene, wo "alte" und "neue", christliche und muslimische Europäer zusammenleben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Jacques Waardenburg untersucht Beziehungen zwischen Muslimen und Angehörigen anderer Religionen. Nachdem sein Band "Islam" (2002 bei de Gruyter erschienen) verschiedene Aspekte des Islam aus der Sicht eines Außenstehenden beleuchtet hat, wechselt im zweiten Band die Perspektive. Waardenburg zeigt, wie Muslime Nicht-Muslime über viele Jahrhunderte religiösen Dialogs und religiöser Spannungen hinweg wahrgenommen haben - besonders das Christentum und die sog. westliche Welt, aber auch das Judentum und asiatische Religionen. Dabei befasst er sich insbesondere mit muslimischen Minderheiten in westlichen Ländern und mit interreligiösem Dialog, über den er als Teilnehmer zahlreicher Dialog-Foren Wissen aus erster Hand liefert. Nach 50-jähriger Forschung und persönlichem Engagement plädiert Waardenburg für gegenseitiges Verständnis und für eine Aussöhnung zwischen Islam und anderen Religionen, besonders dem Christentum. Das gilt sowohl auf internationaler als auch auf lokaler Ebene, wo "alte" und "neue", christliche und muslimische Europäer zusammenleben.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"In einer Zeit, in der es auch um Verständnis des Anderen geht, ist dieser etwas andere Blick eine sehr sinnvolle Hilfe, zumal auch aufgrund der hohen inhaltlichen Qualität des Buches."Volker S. Stahr in: Neue Zürcher Zeitung, 2004 "With his remarkable sensitivity and unfliching optimism, Waardenburg makes a convincing case for an understanding that goes beyond the ignorant tolerance and arrogant indifference of many communities today, and shows that small histories do matter."Ibrahim Kalin in: The Muslim World Book Review 1/2004