Diese Arbeiten - über die Gedichte von Karl Kraus, die Briefe von Cézanne, über ein Buch von Katherine Mansfield, eine Lichtenberg-Monographie, über Kleist und das Journal von André Gide - werden hier zum ersten Mal zusammengefaßt vorgestellt. Zwei Aufsätze zu Albin Zollinger, unmittelbar unter dem Eindruck von dessen Tod 1941 geschrieben, ein autobiographischer Text von 1954 und eine Stellungnahme von 1972, "Das Engagement des Schriftstellers", ergänzen den Hauptteil des Buches. Die im Anhang gesammelten "Texte und Materialien" sollen etwas von dem sichtbar machen, was sonst verborgen bleibt: Vorläufiges, Projektiertes, Skizziertes, aber auch Ergänzendes und Weiterführendes - denn Hohls Interesse ging stets über den konkreten Anlaß der hinaus.