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Dass Erziehung ein Thema ist, wird niemand bestreiten. Man hat dauernd, fast schon im Übermaß, damit zu tun, sei es in wiederholter Erschütterung über Pisa oder die x-te Neuorientierung im System Schule.Einer Rechtfertigung bedarf ein neues Buch, genauer ein Essay über Erziehung und den Mut zur Erziehung folglich nicht. Der Rechtfertigung allerdings bedürfen unsere Thesen und Erinnerungen ans Wesentliche in der Erziehung, und zwar deshalb, weil sie ungewohnt oder besser noch: uns ungewohnt geworden sind. Dabei geht es um etwas ganz Natürliches."Im Anspruch voll", fast schon "überlaufend" sind…mehr

Produktbeschreibung
Dass Erziehung ein Thema ist, wird niemand bestreiten. Man hat dauernd, fast schon im Übermaß, damit zu tun, sei es in wiederholter Erschütterung über Pisa oder die x-te Neuorientierung im System Schule.Einer Rechtfertigung bedarf ein neues Buch, genauer ein Essay über Erziehung und den Mut zur Erziehung folglich nicht. Der Rechtfertigung allerdings bedürfen unsere Thesen und Erinnerungen ans Wesentliche in der Erziehung, und zwar deshalb, weil sie ungewohnt oder besser noch: uns ungewohnt geworden sind. Dabei geht es um etwas ganz Natürliches."Im Anspruch voll", fast schon "überlaufend" sind für uns (Hoffmann Möller) Anlass, Grund und Motiv genug, um einen Essay über die Erziehung unserer Kinder zu schreiben, gerichtet allem voran an die Eltern sowie weiter an alle, die in den Erziehungsvorgang einbezogen sind. Wir schreiben gleichsam bewusst und radikal aus der Perspektive des Kindes - so wichtig andere Gründe auch sein mögen.Die Autoren dieses Buches zielen auf die aktuelle Diskussion um Betreuungskonzepte, Ganztagsunterbringung, Kitas und ganztägliche Beschulung unserer Kinder ab. Dazu haben wir uns vorgenommen mit möglichst einfachen, klaren Worten sprechen: dies unseren Kindern zuliebe! Keine ELTERLICHE Erziehung auszuüben, weil sie dem Staat überlassen ist, ist UNNATÜRLICH, daher falsch. Wenn dem so ist, gibt es zwei Thesen, die an den Anfang gestellt werden müssen: ...
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Autorenporträt
Dr. Gustav Hoffmann, 1922 in Hamburg-Altona geboren, ist Pädagoge und Oberstudiendirektor a. D. mit den Fächern Deutsch, Erdkunde und Musik. Sein Referendariat und für die spätere Schulpraxis prägende pädagogische Erfahrungen machte er einerseits in einem privaten, staatlich anerkannten Internatsgymnasium an der Schlei sowie anderseits in einem musischen Gymnasium in Hamburg. Ab 1957 war er als leitender Pädagoge und Lehrer im so genannten Hamburger Schulversuch tätig, in welchem einerseits die Klassen 1 bis 10 integrativ und andererseits ein neusprachlich- und mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium mit Französisch als zweiter Fremdsprache ab Klassenstufe 5 parallel zueinander geführt und die Schüler mit der 11. Klassenstufe bis zum Abitur zusammengeführt wurden. Von 1966 bis 1985 war er Schulleiter eines neu aufgebauten Hamburger Gymnasiums. Er hat zwei erwachsene Töchter und mehrere Enkelkinder. Er lebt seit 2011 in einem Hamburger Seniorenheim.