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Die grundlegende Verschiedenheit der Geschlechterverhältnisse in gemeinschaftlichen und herrschaftlichen Lebensbezügen ist Thema dieses Buches. Die Herangehensweise: Ordnung statt Gesetz, Muster statt System und Vergesellschaftung im Sinne eines In-Beziehung-Seins statt Vereinzelung. Vermittelt wird nicht nur die theoretische Einsicht, sondern auch eine flüchtige Ahnung von herrschaftsfreien Lebensweisen und deren Strahlkraft in das alltägliche Erleben einer zunehmend in Hass, Gewalt und Zerrüttung abdriftenden "globalisierten" Menschenwelt.

Produktbeschreibung
Die grundlegende Verschiedenheit der Geschlechterverhältnisse in gemeinschaftlichen und herrschaftlichen Lebensbezügen ist Thema dieses Buches. Die Herangehensweise: Ordnung statt Gesetz, Muster statt System und Vergesellschaftung im Sinne eines In-Beziehung-Seins statt Vereinzelung. Vermittelt wird nicht nur die theoretische Einsicht, sondern auch eine flüchtige Ahnung von herrschaftsfreien Lebensweisen und deren Strahlkraft in das alltägliche Erleben einer zunehmend in Hass, Gewalt und Zerrüttung abdriftenden "globalisierten" Menschenwelt.
Autorenporträt
Wolters, Andreas
Andreas Wolters, geboren 1954 in Gelsenkirchen, Rechtswissenschaftliches Studium in Göttingen, Befähigung zum Richteramt (1983), Rechtsanwalt (1983-1984), Dissertation zum Einfluss stereotyper Anschauun-gen auf die Tatsachenermittlung im Vergewaltigungsprozess (1987), Dozent an der FH für Verwaltung und Rechtspflege in Oldenburg (1991), seit 1992 freiberuflich tätig als wissenschaftlicher Autor für juristische Fachverlage. Lebt und arbeitet in Bremen.