Über die Kindheit, über Mutterliebe und Tochtertreue, über die Schwierigkeit einer Mutter-Tochter-Beziehung, über Nähe und Ferne - von alledem wird erzählt, philosophiert und in Versen gedichtet, weil `das Eigentliche' nicht fassbar ist. Das Buch ist keine fortlaufende Geschichte. Vielmehr laden einzelne, in sich geschlossene Kapitel den Leser dazu ein, öfter einen Halt zu machen, um eigenen Erinnerungen Raum zu geben. +++ Beatrice Eichmann-Leutenegger: "Es ist hier gelungen, eine Balance zwischen kritischer Offenlegung und familiärer Liebe zu wahren. Dabei werden auch schwierige Aspekte mit der nötigen Dezens erörtert."