Der Erzähler dieses bewegenden Romans hat keine Erinnerungen an seine Mutter, die starb, als er zwei Jahre alt war. Spät erst erfährt er, dass sein Vater mit einer anderen Frau verheiratet ist, und dass seine Mutter nur dessen Geliebte war. Alles, was dem Jungen etwas über seine wahre Mutter verrät, sind eine alte Fotografie, ein Brief von ihr an eine Tante und die zerstreuten Erinnerungen, die seine älteren Geschwister mit ihm teilen. Er folgt diesen Spuren, um ein Bild seiner Mutter zusammenzufügen.
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»Der Roman ist intim und subtil erzählt.« Neue Zürcher Zeitung »Übersetzen ist immer Knochenarbeit, der vorliegenden Übersetzung merkt man das anerkennenswerter weise nicht an.« Orientierungen »Spannend ist, wie Lebensformen sehr verschiedener Zeiten miteinander verbunden sind.« Kommune. Politik-Ökonomie-Kultur