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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt nicht nur eine Herausforderung für Unternehmen, Arbeitnehmer und Tarifvertragsparteien dar. Wie die aktuellen Diskussionen zeigen, ist sie ein Kernanliegen zur Bewältigung der Folgen, die sich aus der gegenwärtig schrumpfenden Gesellschaft ergeben. Der Gesetzgeber hat vor dem Hintergrund der emographischen Entwicklung für die Zeit während und unmittelbar nach der Schwangerschaft mit den Vorschriften des Mutterschutzgesetzes, für die anschließende Erziehungszeit mit den Regelungen des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes reagiert.
Zu beiden
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Produktbeschreibung
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt nicht nur eine Herausforderung für Unternehmen, Arbeitnehmer und Tarifvertragsparteien dar. Wie die aktuellen Diskussionen zeigen, ist sie ein Kernanliegen zur Bewältigung der Folgen, die sich aus der gegenwärtig schrumpfenden Gesellschaft ergeben. Der Gesetzgeber hat vor dem Hintergrund der emographischen Entwicklung für die Zeit während und unmittelbar nach der Schwangerschaft mit den Vorschriften des Mutterschutzgesetzes, für die anschließende Erziehungszeit mit den Regelungen des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes reagiert.

Zu beiden Gesetzen liefert der Kommentar von Buchner/Becker - nunmehr in 8. Auflage - für die betriebliche und gerichtliche Praxis eine verständliche und verlässliche Interpretation, für die Rechtsentwicklung die erforderliche wissenschaftliche Aufbereitung und kritische Bewertung.

Die 8. Auflage berücksichtigt unter Fortführung der bewährten Linie des Kommentars Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung. Für den Mutterschutz sind mit dem Arbeitgeberausgleichsgesetz und dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz neue Akzente gesetzt worden. Das Bundeserziehungsgeldgesetz hat mit Erlass des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes eine Neuausrichtung erfahren. Daneben setzt sich der Kommentar mit der anwachsenden Rechtsprechung zu beiden Materien ausführlich auseinander.

Rezension:
"(...) Das Buch ist - und dies ist angesichts der Loseblattflut im Sozialrecht zu begrüßen - handlich und kompakt. Positiv zu vermerken ist auch der Verzicht auf die so häufig anzutreffenden Anhänge. Die Kommentierung wird durch ein durchdachtes Stichwortverzeichnis abgerundet, so dass einer erfolgreichen Arbeit im Mutterschutz- oder Erziehungsgeldrecht mit dem Buchner/ Becker, der letztlich nicht nur für die betroffenen Behörden, sondern auch die Anwaltschaft unentbehrlich ist, nichts mehr im Wege steht. Es bleibt zu hoffen, dass die nächste Auflage nicht so lange auf sich warten lässt - der Gesetzgeber selbst wird sicherlich nicht untätig bleiben."
Prof. Dr. Dagmar Felix, Universität Hamburg, in: Neue ZS für Sozialrecht, Heft 5/ 2004, zur 1. Auflage

"(...) Der von Buchner/Becker vorgelegte Kommentar wird sowohl wissenschaftlichen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Praxis vollauf gerecht. Das Werk bietet eine solche Vielzahl von Informationen und weiterführenden Hinweisen, dass es dem Benutzer leicht fallen wird, die sich ihm stellenden Rechtsfragen mühelos und zutreffend zu lösen. Darüber hinaus geben die Verfasser wertvolle Anregungen zum Nachdenken, aus denen man hinsichtlich der eigenen Meinungsbildung großen Nutzen ziehen kann. Insgesamt handelt es sich um eine Neuerscheinung, die vorbehaltslos empfohlen werden kann, denn sie ist ohne Zweifel eine wertvolle Bereicherung für jede arbeits- und sozialrechtlich orientierte Bibliothek."
In: EEK-Register, Oktober 2003, zur 7. Auflage

"(...) 'Buchner/Becker' überzeugen durch Aktualität, Fundiertheit und juristische Breite. An der bisherigen herausgehobenen Stellung des Kommentars innerhalb der mutterschutzrechtlichen Literatur hat sich nichts geändert. Der Kauf des Buches kann deshalb uneingeschränkt empfohlen werden."
Dr. Gerhard Knorr, München, in: NZA, 2/ 2004, zur 7. Auflage

"Die in 2003 erschienene 7. Auflage des Kommentars hält, was die Namen der Verantwortlichen - zwei Autoren mit langjähriger Erfahrung und einer großen Zahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen - versprechen: Ein Standardwerk im besten Sinne des Wortes, das sowohl wissenschaftlichen als auch praktischen Ansprüchen gerecht wird. (...) Insgesamt kann die 7. Auflage ohne Einschränkung als Standardwerk bezeichnet werden, das für jeden, der sich mit diesen Materien befasst, unverzichtbar ist."
Dr. Oliver Simon, Stuttgart, in: NJW 51/ 2003, zur 7. Auflage

"Der seit vielen Jahren bekannte und inzwischen als Standardwerk geschätzte Kommentar bezog sich bislang nur auf das Mutterschutzgesetz. Die nunmehr vorliegende Neuauflage erstreckt sich darüber hinaus auch auf das Bundeserziehungsgeldgesetz, wobei Buchner die mutterschutzrechtlichen Vorschriften und Becker die Regelungen über das Erziehungsgeld und den Erziehungsurlaub in jeweils eigener Verantwortung bearbeitet haben. (...) Der von Buchner/Becker vorgelegte Kommentar wird sowohl wissenschaftlichen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Praxis vollauf gerecht. Das Werk bietet eine solche Vielzahl von Informationen und weiterführenden Hinweisen, dass es dem Benutzer leicht fallen wird, die sich ihm stellenden Rechtsfragen mühelos und zutreffend zu lösen. Darüber hinaus geben die Verfasser wertvolle Anregungen zum Nachdenken, aus denen man hinsichtlich der eigenen Meinungsbildung großen Nutzen ziehen kann. Insgesamt handelt es sich um eine Neuerscheinung, die vorbehaltlos empfohlen werden kann, denn sie ist ohne Zweifel eine wertvolle Bereicherung für jede arbeits- und sozialrechtlich orientierte Bibliothek."
In: EEK, 148/ 2000

"(...) Ein Standardwerk, das sowohl wissenschaftlichen als auch praktischen Ansprüchen in höchstem Maße gerecht wird."
Fachanwalt für Arbeitsrecht Hansjörg Berrisch, in: Fachanwalt Arbeitsrecht, 7/2004, zur 7. Auflage
Autorenporträt
Von Prof. Dr. Herbert Buchner, Univ. Augsburg und Prof. Dr. Ulrich Becker, Direktor d. Max-Planck-Inst. für ausländ. und internat. SozialR, Honorarprof. an der Ludwigs-Maximilians-Univ. München. Begr. von Prof. Dr. Gustav-Adolf Bulla, weil. Prof. an der Univ. Freiburg